E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Da der mit Bargeld getätigte Umsatz im Einzelhandel erneut signifikant zurückgegangen ist, spricht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) für eine aktivere politische Begleitung des Wandels hin zu Mobile Payment und bargeldlosen Zahlungsmethoden aus.
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Auch im kommenden Weihnachtsgeschäft könnten beliebte Produkte wieder knapp werden. Deutschlands größter Elektronikhändler bereitet sich jedenfalls auf Störungen in den Lieferketten vor.
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Modeunternehmen werden ihre Investitionen in Technologie bis 2030 verdoppeln, so eine aktuelle Studie von The Business of Fashion (BoF) und McKinsey & Company. Besonders im Fokus: Personalisierung, Technologien für Ladenlokale und End-to-end-Management.
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Der Shop-Software-Anbieter Shopify hat ein neues Tool gelauncht, das gezielten Zugriff auf Kunden mit nachgewiesenen Kaufabsichten bieten soll. Zunächst ist "Shopify Audiences" jedoch nur für ausgewählte Plus-Händler in den USA und Kanada verfügbar.
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Der Zahlungsanbieter Klarna erweitert mit einem Virtual-Shopping-Angebot sein Portfolio. Dieses bringt Livechats mit Kundenberatern und Online-Shopping zusammen und soll so ein personalisiertes Einkaufserlebnis schaffen.
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Applause hat Ergebnisse seines europäischen Reports "State of Digital Quality" bekannt gegeben. Von den gefundenen 300.000 Fehlern hielten 68 Prozent die Nutzer davon ab, ein System weiter zu verwenden.
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Instagram testet "Digital Collectibles" auf seiner Plattform. Das soll es zunächst einer ausgewählten Gruppe von US-Nutzern ermöglichen, NFTs, die sie erstellt oder gekauft haben, auf Instagram zu teilen.
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Jeder dritte große Onlineshop in Deutschland nötigt neue Kund*innen, vor einer Bestellung ein Kundenkonto zu erstellen. Die deutsche Datenschutzkonferenz hat nun beschlossen, dass nur die für die Abwicklung von Bestellungen erforderliche Daten erhoben werden dürfen.
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Die Plattform Adjust hat in ihrem jährlichen Bericht die drei derzeit größten Mobile-Trends herausgearbeitet: FinTech-Apps boomen, Mobile E-Commerce ist stärker als je zuvor und Hyper-Casual-Games werden immer beliebter.
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Snapchat hat auf seinem jährlich stattfindenden Partner Summit eine Reihe von Innovationen vorgestellt. Viele davon zahlen auf Social Commerce ein. Andere wie die Minidrohne Pixy sind herrliche Spielereien.
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