E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Kein Durchatmen in Sicht: Aufgrund chinesischer Lockdowns und weltweiter Schiffsstaus droht der deutschen Wirtschaft eine weitere Verschärfung der gravierenden Lieferprobleme. Dass Lieferungen aus China komplett zum Erliegen kommen, wird jedoch nicht befürchtet.
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Amazon eröffnet sein erstes stationäres Modegeschäft seiner Marke "Amazon Style" in einem Einkaufszentrum bei Los Angeles. Das Geschäft ist erheblich größer als bisherige stationäre Läden des Händlers. Über eine firmeneigene App erhalten Kunden Kaufempfehlungen.
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Auf der Google Marketing Live präsentierte der Suchmaschinen-Konzern Produktinnovationen für Google Ads und Commerce. Darunter neu gestaltete Shopping-Anzeigen und Augmented Reality in der Suche.
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Nach der Professional Edition macht Shopware jetzt auch seine Shop-Lösung für größere Kunden fit für die Cloud. Auf dem Shopware Community Day hat der Schöppinger Hersteller die neue Version vorgestellt und auch ein Büro in New York angekündigt.
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PayPal erhöht den Maximalkreditbetrag des PayPal Businesskredits auf 150.000 Euro bei der ersten Beantragung und auf 250.000 Euro bei wiederholter Inanspruchnahme.
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Hellofreshgo, eine Tochter von Hellofresh, hatte erst jüngst Insolvenz angemeldet. Während des Homeoffice-Booms konnte sich das auf die Lieferung ins Büro ausgerichtete Unternehmen nicht behaupten. Nun hat es mit der schwedischen Firma Convini einen Käufer gefunden.
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Bessere Preiskonditionen, größeres Produktangebot und höherer Komfort: Online-Marktlätze wie Amazon, eBay oder Zalando werden bei den deutschen Verbrauchern immer beliebter. Vor allem die Lieferung ist dabei ein wichtiger Faktor, der die Kaufentscheidung beeinflusst.
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TikToks neues Feature "Branded Misson" soll Kreativen auf der Plattform einen besseren Zugang zu Markenkooperationen gewähren. Das Unternehmen verspricht eine Win-Win-Situation für Brands und Creator, die sich auch finanziell auszahlen wird.
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Die Standard-Gebühren für Paypal-Transaktionen werden teurer. An anderer Stelle senkt der Zahlungsdienstleister dagegen das Entgelt, etwa bei internationalen Transaktionen.
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Sind deutsche Unternehmen in puncto Cyber-Sicherheit zu naiv? Eine Studie der Plattform CyberDirekt zeigt, dass es bei dem Thema durchaus noch großes Aufholpotenzial gibt - und was die größten Gefahrenquellen sind.
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