E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Auf der Shoptalk Europe in London erklärte Claire Valoti, Vizepräsidentin EMEA von Snap, wie sich die Augemented Reality-Filter von Snapchat zu Hause und im stationären Shop für die virtuelle Anprobe nutzen lassen.
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Electronic Sales hat die B2B-Shopsoftware "Electronic Sales Commerce Solution" überarbeitet. Unternehmen sollen damit ihren Online-Vertrieb möglichst eigenständig, ohne Unterstützung von Agenturen gestalten können.
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Der Zustelldienst "Amazon Flex" ist in Deutschland nicht mehr verfügbar. Mit dem Programm wollte die Versand-Plattform schnellere Lieferungen durchführen, doch die Aufträge waren zuletzt rückläufig. Was tatsächlich zur Schließung führte, ist bislang unklar.
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Ausländische Onlinehändler etwa aus China oder den USA werden sich erstmals in großer Zahl an den Kosten für Entsorgung und Recycling ihrer Verpackungen in Deutschland beteiligen. Aus Angst vor Verkaufsverboten ist der Ansturm auf das Verpackungsregister riesig.
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Der E-Commerce landet nach Umsatz-Höhenflügen der vergangenen Jahre wieder auf dem Boden der Tatsachen. Im April und Mai muss der Online-Handel laut bevh ein Minus von 6,7 Prozent verzeichnen. Trotz des angespannten Umfelds zeige sich die Branche aber recht resilient.
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Steigende Preise, unsichere Wirtschaftslage - die Kaufzurückhaltung vieler Menschen nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs schlägt sich nun auch im Online-Handel nieder.
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Ein Viertel der Online-Käuferinnen nutzt die E-Mail bei Online-Käufen zur Registrierung während der Bestellung. Auch danach bleiben Mails häufig das wichtigste Instrument für die Kommunikation zwischen Kundinnen und Händlerinnen.
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DPD geht mit einem Projekt an den Start, bei dem Pakete auf Güterzügen zwischen Hamburg und Duisburg befördert werden. Die transportierte Menge ist vorerst gering - Ende 2023 sollen aber fünf Prozent des nationalen DPD-Frachtverkehrs über die Schiene gehen.
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Das abgelaufene Geschäftsjahr ist eines der besten in der Firmengeschichte der Otto Gruppe; vor allem die Einzelgesellschaft Otto boomt. Ein größeres Wachstum legte nur About You hin. Trotzdem stellt man sich angesichts der aktuellen Krisen auf sinkende Gewinne ein.
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Laut Marianne Janik, Deutschland-Chefin von Microsoft, könnte das Metaverse bald wichtige Anwendungsfelder in der Industrie finden. So könne man in einem industriellen Metaverse Dinge vollbringen, die man früher mit einem deutlich höheren Aufwand physisch gemacht habe.
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