E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Am 6. Juli findet die Online B2B Conference in München statt. Auf der Präsenzveranstaltung gibt es fundierte Einblicke in die wichtigsten Themen rund um den B2B Commerce, B2B-Marktplätze, B2B-Marketing, Tech Stack, Prozess-Digitalisierung und Customer Experience.
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Geleakte Dokumente verraten die weiteren Internationalisierungspläne des E-Commerce-Riesen: Im September dieses Jahres soll Amazon in Belgien live gehen, weitere Länder-Marktplätze in Chile, Kolumbien, Nigeria und Süd-Afrika sollen 2023 folgen.
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Eine Studie der Postbank hat ergeben, dass die meisten deutschen Verbraucherinnen ein Verbot der Vernichtung von Retouren befürwortet. Mit einer Veränderung des eigenen Kaufverhaltens selbst nachhaltigere Gewohnheiten zu entwickeln, lehnen die meisten jedoch ab.
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Die Pandemie hat nicht nur den E-Commerce kräftig gepusht; die damit einhergehenden veränderten Tagesabläufe haben auch den Zeitpunkt für den Shopping-Bummel im Netz verändert. Das zeigt eine Auswertung des Online-Händlers Galaxus.
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In einer Studie wurden über 7000 globale Händler, Manager, Logistiker und Konsumenten zum Einzelhandel befragt. Omnichannel-Händler haben demnach die Nase insgesamt vorn; doch das stationäre Geschäft erholt sich offenbar und wächst genauso wie der E-Commerce.
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Amazon hat die Lieferung per Drohne im kalifornischen Lockeford angekündigt: Noch im Laufe dieses Jahres sollen die ersten Prime-Air-Lieferungen in den Vorgärten der Test-Besteller landen.
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Laut einer aktuellen Studie von Bain & Company wird in den nächsten fünf Jahren das weltweite Marktvolumen im Online-Lebensmittelhandel weiter stark zunehmen. Wie können Herausforderer und traditionelle Handelskonzerne das hohe Wachstum in diesem Segment bewältigen?
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Amazon bietet mithilfe von Augmented Reality (AR) virtuelle Sneaker an: Die neue Funktion "Virtual Try-On for Shoes" ermöglicht es Kunden, Schuhe virtuell anzuprobieren und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
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Unter Amazon.de/Luxurystores bietet die Plattform ab sofort auch Kunden aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien Luxusmodemarken an. Die ganz großen Namen fehlen aber.
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Der Nachrichtendienst Twitter verfolgt weiter seine Social-Commerce-Offensive und testet in den USA "Product Drops". Mit dem neuen Feature können Händler ihre Zielgruppen über wichtige Produkt-News oder Launch-Termine informieren.
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