E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Für eine Studie zur Zufriedenheit von Verbrauchern mit dem Kundendienst in deutschen Firmen hat Software Advice über 1000 Verbraucher befragt. Der E-Commerce-Sektor schneidet dabei nicht gut ab und landet auf dem letzten Platz.
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Schnäppchenjäger haben während des zweitägigen Shopping-Events von Amazon entgegen aller Unkenrufe auch 2022 wieder zugeschlagen: Während des diesjährigen Prime Days wurden insgesamt mehr als 300 Millionen Artikel weltweit gekauft - mehr als je zuvor.
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Im EU-Wettbewerbsverfahren wurden etliche Vorwürfe gegen den Online-Händler Amazon untersucht. Nun wolle man Zugeständnisse machen, auch wenn man anderer Meinung sei, heißt es vom Unternehmen.
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Das schwächelnde Auto-Start-up Canoo lässt sich für eine wichtige Bestellung des Supermarkt-Riesen Walmart Zügel anlegen: Die Firma wird aufgrund des Deals keine Geschäfte mit dem Rivalen Amazon machen.
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In den letzten Jahren kam es im Influencer-Marketing zu diversen rechtlichen Auseinandersetzungen, die sich im Kern mit der Kennzeichnung werblicher Inhalte befassten. Unter einem anderen Blickwinkel untersuchen neuere Entscheidungen Influencer und das Lauterkeitsrecht.
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Nach einem halben Jahr Testphase will der Pizzadienst Milano Vice jetzt richtig loslegen. Dafür erhält er sechs Millionen US-Dollar. Die Geschäftsidee: Nachhaltig produzierte Pizzen für die Gen Z - und Big Data für die passende Ansprache.
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Nach einem Testlauf in UK wollte TikTok seinen Shop eigentlich auch in anderen europäischen Ländern launchen. Daraus wird nun jedoch nichts: Die Kurzvideo-App hat die Expansionspläne für das E-Commerce-Feature gestoppt.
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Um auf den anhaltenden Trend zu Marktplatz-Gründungen zu antworten, hat der Lösungsanbieter Hublify seine E-Commerce-Lösung um ein Marktplatz-Modul erweitert. Kernzielgruppe sind mittelständische Unternehmen.
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eBay Kleinanzeigen gehört schon länger nicht zu eBay, sondern zu Adevinta. Diese Trennung soll nun auch ein Rebranding sichtbar machen: Aus eBay Kleinanzeigen wird Kleinanzeigen - und auch sonst ändert sich einiges bei der Plattform.
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