E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Das Metaversum gilt als die Zukunft des Internets. Unter dem Metaverse versteht man – einfach gesagt – eine virtuelle, dreidimensionale Erweiterung der realen Welt, in der man als digitaler Zwilling oder Avatar lebt und alltägliche Aktivitäten unternimmt.
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Der Preiszuwachs könnte sich weiter beschleunigen und so die Inflation im Dezember auf über 10 Prozent treiben. Auch deswegen sei nötig, dass die Geldpolitik jetzt reagiert, meint der Bundesbank-Chef.
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Twitter will beim Hype um den Social Commerce mitspielen und mit einer Studie belegen, wie relevant man für den E-Commerce ist. 57 Prozent der deutschen Twitter-Nutzer informiert sich demnach vor jedem Kauf zu den gewünschten Produkten auf Marktplätzen oder Portalen.
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eBay und der auf Online-Kredite spezialisierte Anbieter iwoca haben ihr gemeinsames Angebot "eBay Flexi-Kapital" für Onlinehändler auf den Markt gebracht. Zinsen für die Betriebskredite fallen nicht an; Händler müssen lediglich eine einmalige Festgebühr zahlen.
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Mehr als zwei Drittel der Menschen in Deutschland zahlen am liebsten bar, in Österreich sind es sogar noch mehr. Andere Zahlungsmethoden gewinnen allerdings an Beliebtheit.
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Salesforce geht davon aus, dass das bescheidene Wachstum des Weihnachtsgeschäfts 2021 einen Vorgeschmack auf dieses Jahr geben könnte. Mit welchen Entwicklungen Händler rechnen müssen, zeigt der Shopping Index der CRM-Plattform.
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Auch wenn die Auswirkungen der Pandemie auf die IFA noch spürbar waren, kamen immerhin 161.000 Besucher und 1.100 Aussteller zur Elektronikmesse nach Berlin.
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Bei TV-Werbung für Online-Glücksspielseiten erscheint häufig der Hinweis, das Angebot richte sich nur an Kunden aus Schleswig-Holstein. Ein Urteil des Landgerichts Düsseldorf zeigt nun: Wer diese Vorgabe nicht beachtet, muss im Ernstfall viel Geld bezahlen.
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Was eigentlich schon zu Jahresbeginn möglich sein sollte, geht nun in die Testphase: das E-Rezept. Erneut macht der Datenschutz der Digialisierung einen Strich durch die Rechnung.
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Auch wenn die Deutschen zunehmend online shoppen, ist die Gesamtzufriedenheit beim Einkauf im stationären Handel um einiges höher als beim E-Commerce. Worauf Kunden online besonders Wert legen und was diese von Händlern fordern, zeigt eine aktuelle Studie.
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