E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Ob einem der Zauberumhang von Harry Potter auch steht, lässt sich jetzt mit dem neuen AR-Shopping-Tool von Snapchat prüfen. Zu Halloween kooperiert die Social-Media-Plattform dazu mit der US-Kostümmarke Disguise.
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Auf einer interaktiven Karte hat das E-Commerce-Intelligence-Unternehmen Marketplace Pulse abgebildet, wie sich Amazon und Ebay seit 2002 entwickelt haben. Amazon hat heute weltweit die Nase vorn.
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Europäische Händler können künftig ihre lokalen ERP-Systeme nahtlos mit ihren Shopify-Shops verbinden. Dafür geht der ShopTech-Anbieter Partnerschaften mit lokalen ERP-Systemen ein, darunter Actindo, Afterbuy, JTL, Pickware, Plentymarkets und Xentral.
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Online-Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Zahlungen haben sich in Deutschland auf breiter Front durchgesetzt. Dabei beschränkt sich die Nachfrage nicht mehr nur auf Netflix und Spotify, so genannte nicht-traditionelle Abos finden immer mehr Anklang.
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Das B2B-Geschäft unter B2C-Druck: Was müssen B2B-Unternehmen in Angriff nehmen, um den beruflichen Beschaffungsprozess möglichst gut auszugestalten? Diese Frage untersucht eine aktuelle Studie des ECC Köln in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Crif.
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Das chinesische Social Network will ein internationales Fulfillment-System aufbauen und sucht dafür Mitarbeiter in Seattle. Sie sollen sich um US-interne, aber auch um grenzübergreifende Fulfillment-Aufgaben kümmern.
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Amazon wirft systematisch retournierte Ware weg. Das haben Untersuchungen des ZDF-Formats "frontal", sowie von Greenpeace ergeben. Der Handelskonzern bemüht sich nach eigener Aussage, künftig mehr Waren zu recyclen.
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Der deutsche E-Commerce-Markt konsolidiert sich weiter. 41,1 Prozent der Gesamtumsätze der 1.000 größten Onlineshops entfallen auf die zehn größten Player. Veränderungen gab es im Spitzenfeld: Mediamarkt schob sich an Zalando vorbei auf den dritten Platz.
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Die Onlinebank N26 hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um über 50 Prozent auf 184,2 Millionen Euro erhöht. Aufgrund der misslungenen Markteinführung in den USA und weiterer Ausgaben machte das Unternehmen jedoch unterm Strich 172,4 Millionen Euro Verlust.
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Betrügerische Praktiken von Shops, die auf der Softwareplattform Shopify laufen, sind in das Visier europäischer Verbraucherschützer geraten. Shopify lenkt jetzt ein und kündigt Gegenmaßnahmen an. Es soll ein wirksames Meldesystem eingeführt werden.
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