E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Vor allem junge Kunden lassen sich von Entertainment-Elementen beim Online-Kauf begeistern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Shop-Technologieanbieters epoq. Demnach wünscht sich fast jeder Zweite zwischen 18 und 29 Jahren mehr Spaß beim Shopping.
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Die Erwartungen an das Internet der Zukunft sind hoch: Auf über 191 Milliarden US-Dollar beziffern Analysten von Statista das Umsatzpotenzial des Metaverse für den E-Commerce bis 2030. Doch andere Marktsegmente sollen das digitale Business noch viel stärker dominieren.
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Technik-Upgrade gefällig? eBay-Nutzer können ab sofort gebrauchte Tech-Produkte über den Online-Marktplatz eintauschen und erhalten dafür eine Sofortgutschrift. eBay kooperiert dazu mit Foxway, das alle Altgeräte prüft, repariert und erneut zum Verkauf anbietet.
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Laut einer Studie wachsen Re-Commerce-Marktplätze 20-mal schneller als der gesamte Einzelhandel. eBay gilt als Spitzenreiter im Wiederverkauf. Wie die einzelnen Branchen im Re-Commerce aufgestellt sind, stellen wir in der folgenden Übersicht vor.
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Amazon will Barcodes zugunsten eines Kamerasystems abschaffen, um den Paketversand effizienter zu gestalten. Das neue System ist bereits in Logistiklagern in Barcelona und Hamburg im Einsatz.
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Im Wettbewerb um die Gunst der Kundschaft wird eine kurze Lieferzeit immer wichtiger. Das ist eins der zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie des Beratungsinstituts EHI. Doch nicht nur der Druck durch die Konkurrenz treibt Händler zum Express-Service.
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Das in Bern ansässige Start-up Loxo hat sein autonomes Lieferfahrzeug "Loxo Alpha" vorgestellt. Wie das Unternehmen mitteilt, soll der unbemannte Transporter im Frühling 2023 erstmals auf öffentlichen Straßen unterwegs sein.
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Um die bereits begonnenen Nachhaltigkeitsbemühungen weiter auszubauen, setzt die Deutsche Post künftig auf elektrisch betriebene Lieferwagen. Die Fahrzeuge sollen weltweit eingesetzt werden und vor allem zur Auslieferung von Post und Paketen genutzt werden.
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