E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
In den kommenden Monaten stehen die Marketingbudgets vieler Onlinehändler auf dem Prüfstand. Denn der steigende Kostendruck führt dazu, dass Werbemaßnahmen superflexibel geplant werden und sehr schnell zu Conversion führen müssen.
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Laut EU-Kommission versuchen viele Online-Shops ihre Kunden zu manipulieren. Unter anderem werden laut einer Untersuchung falsche Countdown-Zähler verwendet und wichtige Informationen versteckt oder schlecht erkennbar gemacht.
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Digitale Kanäle, Remote-Arbeit, mobile Recruiting, personalisierte Ansprachen und eine Unternehmenskultur, die Diversität und Inklusion genau wie soziales Engagement und nachhaltiges Handeln fördert. Das ist es, was die neue Workforce beschreibt.
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Teilnehmer des Affiliate-Programms von Amazon sind selbst für die von ihnen veröffentlichten Inhalte zuständig und haften, wenn sie dabei gegen geltendes Recht verstoßen. Das legt ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofes fest. Amazon selbst ist nicht verantwortlich.
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Die Gewinnung junger Nachwuchstalente in der Tech-Branche gestaltet sich schwierig - auch, weil wenige Frauen sich für ein Studium im Mint-Fachbereich entscheiden. Das hat mittlerweile sogar spürbare Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung Europas.
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Der deutsche E-Commerce konnte 2022 nicht an die hohen Vorjahresumsätze anknüpfen. Verglichen mit den Umsätzen vor Corona (2019) jedoch, lag der Onlinehandel mit Waren vergangenes Jahr noch immer 24,5 Prozent im Plus.
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Große Überraschung auf dem Software-Markt: Die Feedback-Plattform Zenloop muss Insolvenz anmelden. Unstimmigkeiten unter den Gesellschaftern sollen ein Grund gewesen sein.
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