E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
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Mit dem neuen European Expansion Accelerator (EEA)-Programm sollen Amazon-Seller ihr Geschäft besonders einfach internationalisieren können. Es gilt für alle europäischen Amazon-Stores - auch für Amazon.co.uk.
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Die Adressqualität deutscher Unternehmen ist einer Studie der Deutschen Post Direkt zufolge optimierbar: 12,6 Prozent der Kundendaten sind fehlerhaft. Die Banken verfügen über die beste Adressqualität, der Einzelhandel konnte sich diesbezüglich ebenfalls verbessern.
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Fiverr hat Suchanfragen auf der eigenen Plattform, die Freelancer vermittelt, ausgewertet, um herauszufinden, welche Trends und Fähigkeiten derzeit in der Business-Welt angesagt sind. Besonders begehrt sind demnach Themen rund um Video und KI.
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Amazon-CEO Andy Jassy präsentiert seinen zweiten Aktionärsbrief. Darin blickt er auf 2022 als eines der "schwierigsten makroökonomischen Jahre der jüngeren Vergangenheit" zurück und nennt Strategien, mit denen er Amazon zukunftssicher aufstellen will.
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