E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
"Kindle Unlimited" - das ist der Name einer Flatrate für E-Books, die Amazon seit Juli 2014 in den USA anbietet. Nun bringt der Konzern das Angebot auch nach Deutschland.
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Ab 4. November müssen Bahn-Kunden, die per Kreditkarte oder Paypal bezahlen, ein Zahlungsmittelentgelt in Höhe von maximal 3 Euro aufbringen. Unterdessen gibt es für die 1. Klasse nun WLAN gratis.
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"Personen-basiertes Marketing" - das ist das Motto, das Facebook über seine neue Version der Werbeplattform Atlas stellt und die das Tracking über verschiedene Geräte hinweg ermöglicht.
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Das iPhone 6 Plus ist groß. So groß, dass es schwer wird, Apples Phablet mit kleinen Händen zu bedienen. Japanische Zubehör-Spezialisten haben nun eine Lösung für große Smartphone gefunden.
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Rechtzeitig zum nahenden Weihnachtgeschäft führt Amazon den Hashtag "#AmazonWishList" auf Twitter ein. Kunden können damit Produkte zu ihrem Wunschzettel hinzufügen, ohne das Netzwerk zu verlassen.
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DHL startet ein Pilotprojekt auf Juist: Der Paketdienst bringt Medikamente per Drohne zur Nordseeinsel Juist. Bis zur regulären Zustellung von Paketen aus der Luft dauert es jedoch noch.
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Google macht seine Shopping-Ergebnisse lokaler und bringt in Deutschland auch Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten in Ladengeschäften auf die Smartphones der Nutzer.
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Ein Prozent auf Smartphones, zehn Prozent auf Kleidung: Zum 1. Oktober 2014 ändert Amazon in Deutschland das Provisionsmodell für Affiliates, die über ihre Seiten Käufer zu Amazon weiterleiten.
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