E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Die Elektronikmarkt-Kette Media Markt hat in Düsseldorf eine Testphase zur Warenauslieferung per Roboter gestartet. Der Versender Hermes will kommende Woche in Hamburg nachziehen.
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Die shopware AG bietet ihre quelloffene Software ab sofort auf der Online-Plattform Bitnami an. Der kalifornische Dienstleister hat sich auf das Bereitstellen von Open-Source Anwendungspaketen spezialisiert.
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Instagram hat die Anzahl der Unternehmen, die auf Instagram werben, in den vergangenen sechs Monaten auf 500.000 mehr als verdoppelt. Darüber hinaus haben seit der Einführung von Business Profilen vor drei Monaten mehr als 1,5 Millionen Unternehmen ihr Profil auf Instagram in ein Business-Profil umgewandelt.
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Coworking – das lockere Zusammenarbeiten – ist keine gänzliche Neuheit, entwickelt sich aber seit mehreren Jahren zum Trend. Berlin gilt als die deutsche Coworking Hauptstadt und es werden Monat für Monat neue kreative Stätten eröffnet.
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Die Studie »E-Commerce-Markt Deutschland 2016« macht deutlich. E-Commerce in Deutschland machen drei Große praktisch unter sich aus: Der Löwenanteil des deutschen Onlineumsatzes fällt auf die Top 3: Amazon.de (7,8 Mrd. Euro), Otto.de (2,3 Mrd. Euro) und Zalando.de (1,0 Mrd. Euro) erzielen gemeinsam über 11 Mrd. Euro Umsatz – das ist annähernd so viel wie die Shops auf den Rängen 4 bis 100 zusammen. Diese hohe Konzentration nimmt über die letzten Jahre weiter zu.
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Mehr als jeder fünfte deutsche Kunde (22 Prozent) ist mit einem seiner Telefon-, Internet- oder Hosting-Anbieter unzufrieden. Das sind mehr als 10 Millionen Bundesbürger. Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherstudie »Telefonie, Internet & Webhosting: Die Deutschen und ihre Anbieter«, die forsa im Auftrag von STRATO durchgeführt hat.
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Der IT-Dienstleister adesso AG erwirbt die flitcon GmbH in Düren und will damit Portfolio um Technologien und Services, die vor allem bei Banken und Versicherungen von essenzieller Bedeutung sind, erweitern.
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Messaging ist bei Kunden hoch im Kurs, doch die meisten Unternehmen sind bislang nicht darauf vorbereitet, dieses Erlebnis mit ihrer Marke zu bieten.
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