E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Ein paar Klicks - und schon ist die Ware bestellt. Wer nicht genau hinschaut, fällt im schlimmsten Fall auf Online-Betrüger herein. Dann sehen Kunden ihr Geld meistens nicht wieder. Worauf genau sollten Kunden achten?
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"Shoppen" ist eine App für den Einzelhandel: Mit ihr können Händler in den Mobile Commerce einsteigen. Kunden wiederum können sich damit Waren nach Hause oder ins Café liefern lassen.
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Alibaba rüstet auf und beteiligt sich an PlaceIQ, einem US-amerikanischen Anbieter von Location-based Services. Zudem arbeitet der Konzern zusammen mit Gemalto an der Sicherheit von Chinas IoT-Markt.
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Bittere Erkenntnis: Es gab kaum einen Vortrag auf der Neocom 2016, der sich nicht mit Amazon beschäftigte. Daneben zeigte der Branchentreff aber auch auf, wie man es als Online-Händler schafft, am Markt bestehen zu können.
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Nicht nur Privatleute, auch Geschäftskunden sollen in Zukunft in den Genuss kommen, bei Amazon einkaufen zu können. Der US-Retailer will diesen Markt bereits in Kürze auch in Deutschland in Angriff nehmen.
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It's all about data: Das gilt nicht nur für Amazon, Google und Co, sondern längst auch für eBay. Die größte Herausforderung: das historisch unstrukturierte Inventar von einer Milliarde Artikel weltweit besser durchsuchbar zu machen.
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Investition in die Suchtechnologie bei eBay: Der Auktionsmarktplatz kauft sich das israelische Start-up Corrigon, das sich auf die visuelle Suche spezialisiert hat.
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Weder in den USA noch in Europa haben Lösungen wie Apple Pay oder Samsung Pay bis dato den Durchbruch geschafft. Nun droht den Payment-Apps noch mehr Konkurrenz.
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Ab sofort können User mit Mastercard finanzielle Transaktionen via Selfie und Fingerabdruck verifizieren. Dadurch sollen Kaufabbrüche, die durch lästige Passworteingaben hervorgerufen werden, verhindert werden.
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Facebook geht einen Schritt weiter in Sachen Social Commerce: Das soziale Netzwerk launcht einen Online-Marktplatz. Dieser hat allerdings eher Flohmarkt-Charme, gewerbliches Handeln ist aufgrund der Verkaufsmethode schwierig.
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