E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Facebook öffnet seinen Messenger für Werbungtreibende. Auf dem Web Summit in Lissabon präsentierte das Unternehmen eine entsprechende neue Funktion.
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Der E-Commerce-Riese Amazon hat die Kosten für die Mitgliedschaft des Prime-Abos erhöht. Künftig müssen Prime-User 69 Euro im Jahr für den Service zahlen. Grund dafür sei das stetig wachsende Angebot.
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Obwohl Twitter mit einigen Problemen kämpft, bleibt dem Kurznachrichtendienst immer sein hoher Stellenwert als Tool im Kundenservice. Das weiß auch Jack Dorsey und setzt deswegen auf Künstliche Intelligenz.
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Zurückweisung der Vorwürfe: Google wehrt sich gegen die Behauptung der EU-Kommission, dass die Shopping-Suche einen Nachteil für die Wettbewerber darstellt. Die Suchmaschine kritisiert zudem die Nichtbeachtung der Rolle von Amazon.
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Alternatives Bezahlverfahren: In diesem Jahr können Online-Shopper beim Weihnachtseinkauf im Web zum ersten Mal mit Paydirekt zahlen. Die Vorteile: Daten bleiben bei der Hausbank und auf Servern in Deutschland.
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Woran Pinterest bislang weitgehend gescheitert ist, nimmt sich nun Instagram an: Social Commerce. Mit den "Shoppable Tags on Photos" wird ein Produkt getestet, das Shopping auf dem Smartphone verändern könnte.
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Googles Mutterkonzern Alphabet kann wieder einmal sehr gute Zahlen vorlegen. Im vergangenen Quartal stiegen die Erlöse auf 22,45 Milliarden Dollar, während der Gewinn um 27 Prozent auf nunmehr 5,06 Milliarden Dollar wuchs. Haupteinnahmequelle bleiben dabei Werbeerlöse.
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Eine Beisetzung im Netz zu buchen, scheint vielen Menschen noch befremdlich. Doch immer mehr Start-ups bieten Dienstleitungen des Bestattungsgewerbes im Web an - und machen damit den Offline-Anbietern immer mehr Konkurrenz.
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Nun geht auch die Süddeutsche Zeitung in die Offensive und stellt mit einer Content-Sperre Adblocker-Nutzer vor die Wahl: Tool deaktivieren oder mit Daten bezahlen.
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