E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der Online-Händler Otto bringt für seine Produktbewertungen ein neues Feature. Dieses soll mit Hilfe von künstlicher Intelligenz dem User Themenschwerpunkte zu einem Produkt liefern, nach denen er besser filtern kann.
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All eyes on Facebook: Am heutigen Dienstag startet die F8 Konferenz für Entwickler im kalifornischen San Jose. Gerüchten zufolge könnte ein neuer Prototyp von Oculus vorgestellt werden. Eine zentrale Rolle dürfte auch der Messenger spielen.
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Google bringt Shopping Ads in die Bildersuche. Nutzern werden ab sofort Anzeigen ausgespielt, die für "ähnliche Produkte" wie die gesuchten Bilder werben und mit einem Klick direkt zum Online Shop führen.
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Wie jedes Jahr versuchen auch 2017 wieder zahlreiche Unternehmen, ihre Kunden mit mehr oder weniger obskuren Meldungen in den April zu schicken. com! professional hat die besten Lacher gesammelt.
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Aktuell gibt es in Deutschland 5.500 Online-Händler im B2B-Sektor. Da sich aber immer mehr Unternehmens-Kunden im Web über Produkte informieren, ist das Angebot noch zu gering.
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Nicht mehr "nur" UK-Firmen stellen ihre Google Ads ein, inzwischen folgen auch Unternehmen aus den USA und der Schweiz dem Werbeboykott. Für Google eine Katastrophe - das Werbegeschäft ist die größte Einnahmequelle.
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Das Berliner Start-up Parlamind will mit künstlicher Intelligenz Servicemitarbeiter entlasten. Seine Software Assist analysiert die Inhalte von Emails und schlägt die Formulierung für Antworten vor.
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Am Aschermittwoch ist alles vorbei - das gilt auch für Hunderttausende kostenlose Postfächer in Deutschland. Ab März verlangt die Deutsche Post von allen Nutzern eine Gebühr. Grund sind höhere Kosten und rückläufige Briefmengen.
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Amazon hat ein neues Patent für seine Paketzustellung erhalten. Dabei wirft eine Drohne das Päckchen ab und sorgt dafür, dass sich im richtigen Moment ein Fallschirm öffnet.
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Der lange Zeit defizitäre Internetriese Amazon schafft dank eines boomenden Cloud-Geschäfts sein siebtes Quartal mit schwarzen Zahlen in Serie. Doch den Anlegern gefallen die Zahlen trotzdem nicht. Die Börse hatte auf höhere Erlöse und einen besseren Ausblick gehofft.
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