E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Im 100. Jahr nach seiner Gründung hatte der Versandhändler ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angemeldet. Das Unternehmen konnte jedoch keinen Investor finden. Die Klingel Gruppe stellt deswegen ihren Betrieb Ende Januar 2024 ein.
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Fake-Shops im Internet ahmen echte Online-Läden nach, locken mit Billigpreisen - liefern nach der Bezahlung aber nie Ware. Im Kampf gegen die Betrüger setzt der Freistaat Bayern jetzt auf Künstliche Intelligenz.
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Aktuell ist der Edeka-Verbund noch Partner der Deutschlandcard. Ab März 2025 steigt der Lebensmittelhändler jedoch beim Kundenbindungsprogramm Payback ein - und füllt damit die Lücke, die Rewe durch seinen angekündigten Ausstieg hinterlässt.
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Douglas hat seine Zahlen für das Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 vorgelegt. Größter Wachstumsträger der Parfümeriekette war das Filialgeschäft mit einem Plus von 12,1 Prozent. Doch auch der Umsatz im E-Commerce legte um 5,2 Prozent zu.
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Tchibo beendet 2022 mit roten Zahlen. Der Handelskonzern erklärt die Bilanz mit dramatisch gestiegenen Rohwaren-, Energie- und Frachtkosten sowie der weltweiten Lieferkettenkrise.
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Am 28. August 1973 eröffnete die erste dm-Filiale in Karlsruhe. Neben dem stationären Markt setzt die Drogeriemarktkette heute verstärkt auf den Online-Handel und forciert Kombinationen aus digitalem und analogem Einkaufen.
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Ab dem 31. August 2023 erhalten MarkeninhaberInnen einen durchschnittlichen Rabatt von 10 Prozent auf den Verkauf berechtigter ASINs; das soll bei der Einführung neuer Produkte unterstützen.
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Nach dem Verkauf des Schweizer Geschäfts unter dem Namen Zur Rose befindet sich die Firma im Umbruch und hat weiterhin mit Umsatzeinbußen zu kämpfen. Konkret sank der Umsatz von Januar bis Juni 2023 um 21 Prozent.
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Empfinden Verbraucher das Einkaufen im Netz als sicher? Eine aktuelle Umfrage von Visa zeigt, dass die Mehrheit der Online-Shopper vor allem bei kleineren oder unbekannten Händlern skeptisch ist.
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