E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
PayPal launcht mit "PayPal for Marketplaces" einen Service, der Zahlungsbedürfnissen von Plattformen, Marktplätzen sowie Crowdfunding-Seiten gerecht werden soll - und auch Google steigt mit "Pay with Google" tiefer in den Markt ein.
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Der Rechtsstreit zwischen Check24 und dem Bundesverband für Versicherungskaufleute spitzt sich zu. Die Versicherungsvertreter werfen dem Vergleichsportal vor, die Auflagen des Gerichts nach dem Urteil im April nicht ausreichend umgesetzt zu haben.
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Lösungen mit Künstlicher Intelligenz versprechen die Handelsbranche zu revolutionieren. Aber welche Geschäftsbereiche profitieren am meisten von KI?
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Ist bald Schluss mit lästigen Samstagsausflügen ins Möbelhaus? Ikea und Co. setzen im Internet-Geschäft zunehmend auf die Unterstützung per Smartphone. Noch aber kämpfen Augmented-Reality-Anwendungen mit Kinderkrankheiten.
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Media-Saturn eröffnet in München einen Retailtech-Hub. Er soll Start-Ups, die Ideen für die Zukunft des Handels entwickeln, anlocken und ist auch offen für andere Handelspartner.
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Wenn es um die digitale Zukunft des Handels geht, sind die Visionen groß. Doch noch gibt es großen Nachholbedarf, selbst an den Basics mangelt es noch oft, wie eine Händler-Umfrage des Bitkom zeigt.
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Für das zweite Quartal verkündet Amazon einen Gewinneinbruch von 77 Prozent auf 197 Millionen US-Dollar. Die Erlöse stiegen allerdings um 25 Prozent auf 38 Milliarden US-Dollar. Die Prognosen der Analysten wurden damit klar verfehlt.
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Vergangenes Jahr launchte Facebook in den USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland seinen "Marketplace". Im August soll das Feature, das die Handelsfunktion in und auf der Plattform pushen soll, nun auch nach Deutschland kommen.
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Der Marktplatzbetreiber eBay legt für das zweite Quartal 2017 einen durchwachsenen Quartalsbericht vor und gerät damit an der Börse unter Druck. Der Überschuss brach im Jahresvergleich von 437 auf 27 Millionen US-Dollar ein.
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Amazon bringt mit Spark ein neues Feature an den Start, mit dem Prime-Nutzer Bilder von Produkten teilen und kommentieren können. Zugleich gibt es die Möglichkeit die Artikel zu kaufen.
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