E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der Rechnungskauf ist mitunter am beliebtesten bei deutschen Online-Shoppern. Aber auch der Ratenkauf wird immer häufiger in Anspruch genommen. Händler beauftragen hierfür oft externe Dienstleister.
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Seit dem 1. Januar gilt in Deutschland das neue Verpackungsgesetz. Auch Online-Händler müssen deshalb einiges beachten. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder.
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Paydirekt, das Bezahlsystem der deutschen Banken, verliert die ING Deutschland, die Hypovereinsbank, die deutsche Santander sowie weitere private Banken als Partner. Die genannten Unternehmen haben ihre Anteile zum 31. Dezember 2019 gekündigt.
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Otto Market könnte eine echte Alternative zum übermächtigen Amazon werden. Vom ersten Katalog 1950 bis zur derzeitigen Umwandlung zur Digitalplattform ist viel passiert.
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Im vergangenen Jahr haben deutsche Gründer so viel Geld wie noch nie zuvor eingesammelt. Auch die Zahl der Investitionen erreichte 2018 einen neuen Höchststand. Das meiste Geld bekamen E-Commerce Start-ups, ganz vorne liegt Auto1.
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Waschmittel und Kaffee per Knopfdruck ins Haus, ohne Smartphone oder Tablet? Für Amazon ein Paradebeispiel für ein besseres Einkaufserlebnis - für das Oberlandesgericht München ein Unding. Aber es war eh nur ein Testballon, sagen Handelsexperten.
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In naher Zukunft könnten Sprachassistenten unseren Alltag weitgehend regeln. Sie steuern die Zimmertemperatur, kochen Kaffee, verbinden uns mit anderen. Eine neue, lokale Art der Datenverarbeitung soll dafür sorgen, dass die Privatsphäre dabei besser geschützt wird.
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Continental zeigte auf der CES ein neues Lieferkonzept. Dieses besteht aus einem autonom herumfahrenden Lieferwagen, bei dem am Bestimmungsort Roboterhunde für die Feinverteilung zuständig sind.
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Der Online-Händler Amazon löst Microsoft als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt ab. In Deutschland indes gibt es einen überraschenden personellen Wechsel zu vermelden: Der bisherige Chef von Amazon Advertising, Philip Missler, geht zu Pinterest.
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