E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Facebook will seinen Einfluss für eine weltverändernde Neuerung nutzen - eine globale Digitalwährung. Dabei versichert das Online-Netzwerk, dass es keinen Zugang zu Finanzdaten der Nutzer haben wird.
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Der Handelsverband Euro Commerce fordert trotz dreijähriger Vorbereitungszeit eine Übergangsfrist für die Einführung der EU-Richtlinie PSD2. Ab Mitte September 2019 müssen Zahlungsdienste verpflichtend eine 2FA bereitstellen.
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Das vollautomatische und vollelektrische "Prime Air"-Fluggerät von Amazon soll testweise kleine Haushaltswaren wie Zahnpasta oder Rasierer liefern. Das Gerät kann gut 24 Kilometer weit fliegen und bis zu 2,3 Kilogramm schwere Pakete innerhalb von 30 Minuten zustellen.
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Um auf Trends des digitalen Handels wie Mobile Commerce und Multichannel zu reagieren, hebt PayPal eine neue Plattform aus der Taufe, die Unternehmen beim globalen Handel unterstützen soll.
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Die Kartellaufsicht für Google und Amazon wird von den US-Behörden neu aufgeteilt. Künftig ist für Amazon die Federal Trade Commission (FTC) und für Google das Justizministerium verantwortlich. Das könnte für die Tech-Giganten regulatorisch härtere Zeiten bedeuten.
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Der Fahrdienstvermittler Uber hat im ersten Quartal eine Milliarde US-Dollar Verlust gemacht. Die Kosten für die Vorbereitung des Börsengangs drückten die Bilanz unter anderem tief ins Minus. Demgegenüber steht allerdings ein kräftiger Umsatzanstieg.
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Nutzer in Schwellenmärkten sollen bei Google eine neue Option zum Zahlen von Apps bekommen. Über die Option "pending transactions" - ausstehende Transaktionen - kann bar, ohne Kreditkarte oder andere Online-Zahlungsmittel gezahlt werden.
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Wirecard schraubt nach einem starken ersten Quartal die Erwartung an das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in diesem Jahr auf 760 bis 810 Millionen Euro hoch. Vorher standen 740 bis 800 Millionen Euro im Plan.
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Offene Blockchains stärken KMUs gegen die Konzerne. Noch zögern die Mittelständler aber. Es mangelt schlicht noch an praxisnahen Anwendungsszenarien.
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