E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Uber hat im zweiten Quartal den größten Verlust seiner Firmengeschichte eingefahren. Grund dafür ist die Praxis des Fahrdienst-Vermittlers seine Mitarbeiter mit Aktien zu bezahlen.
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Ist ein Produkt aufgrund seiner Beschaffenheit wie Größe, Gewicht oder Material nur unter hohem Aufwand für den Kunden retournierbar, muss der Online-Händler für den Rückversand sorgen. Das entschied jetzt der EuGH.
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Handelshäuser und Dienstleister müssen Kunden eine konsistente Customer Journey bieten. Oft erwarten die Kunden dabei, dass der Händler auf mehr als nur einem Kanal erreichbar ist.
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Mehr als jeder zweite Marketing-Entscheider sieht sein Unternehmen nicht ausreichend für die digitale Transformation des Marketings gerüstet. Vor allem die IT-Systeme bereiten Kopfzerbrechen.
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Der Familienbetrieb Appenzeller Alpenbitter verbindet Tradition und Moderne. Während das Produkt das altbewährte bleibt, arbeitet im Hintergrund modernste Software im Webshop.
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Amazon konnte im zweiten Quartal nicht an die glänzenden Zahlen der Vorquartale anknüpfen und enttäuschte damit die Anleger. Auch der Ausblick auf das laufende Quartal lässt aus Sicht der Aktionäre zu wünschen übrig.
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PayPal hat seine Anleger böse überrascht. Der Payment-Dienst hat seine Umsatzprognose für 2019 deutlich nach unten korrigiert. Dabei verzeichnete PayPal im zweiten Quartal dank des boomenden E-Commerce ein Umsatzwachstum um zwölf Prozent auf 4,3 Milliarden US-Dollar.
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Die Digitalisierung verändert auch den Handel zwischen Unternehmen. Produktions- und Verkaufsgüter werden zunehmend über Online-Shops vertrieben - auch im B2B.
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Ab 14. September gilt beim Payment im Web die Pflicht zur Zwei-Faktor-Authentifizierung. Doch nicht alle Zahlarten sind gleichermaßen betroffen. Eine Übersicht, was die einzelnen Zahlungsdienstleister von Amazon Pay bis PayPal planen und was Händler tun müssen.
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Amazon geht in die Job-Offensive: Das Unternehmen will in Deutschland bis Ende dieses Jahres über 2.800 neue Arbeitsplätze schaffen. Deutschland-Chef Ralf Kleber wirbt mit "exzellenter Bezahlung, hervorragenden Karrieremöglichkeiten und attraktiven Zusatzleistungen".
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