E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Kunden beginnen ihre Online-Shopping-Tour selten direkt auf einer bestimmten Herstellerseite. Vielmehr werden Suchmaschinen bemüht. Hier müssen aber aktuelle Angaben stehen.
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Fast 281 Milliarden US-Dollar hat Amazon vergangenes Jahr umgesetzt, 20 Prozent mehr als 2018. 150 Millionen Kunden weltweit nutzen das Mitglieder-Programm Amazon Prime.
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Der kanadische Hersteller Shopify mischt den Markt für Shop-Software auf. Seit rund zwei Jahren ist der Anbieter auch auf dem deutschen Markt aktiv.
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Über einen Alexa Skill etwas zu kaufen, ist bisher kaum möglich. Zwei Erfolgsbeispiele zeigen jedoch, dass es funktioniert. Auch, wenn es noch ein paar Feinabstimmungen fehlen.
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Turo betreibt eine Art Online-Marktplatz, auf dem Autobesitzer ihre privaten Fahrzeuge tageweise oder auch länger an andere vermieten können. Zwei Jahre nach seinem Start in Deutschland sieht sich das Unternehmen auf einem guten Kurs.
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Im Internet spielt das Drogeriesegment weiterhin so gut wie keine Rolle. Aufgrund der oft geringen Marge können meist nur ausgewählte Waren aus dem Sortiment online angeboten werden.
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Uber wurde vom Frankfurter Landgericht im Dezember vorerst untersagt, weiterhin Fahrten in Deutschland anzubieten. Daraufhin änderte der Anbieter sein Modell zur Vermittlung von Fahrten. Nach Ansicht von Taxi Deutschland reichen diese Änderungen nicht.
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Würth setzt auf flexibles Fulfillment und ein Netz von automatisierten 24-Stunden-Shops. Ohne Verkaufspersonal können Handwerker zu hier zu jeder beliebigen Uhrzeit Material einkaufen.
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