E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Über den Facebook Marketplace können Nutzer des sozialen Netzwerks privat Waren voneinander kaufen und verkaufen. Die EU-Kommission will nach eigenen Angaben klären, ob Facebook seine Stellung auf anderen Märkten für diesen Dienst wettbewerbswidrig ausnutzt.
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Schon in knapp drei Wochen soll Amazons 48-stündige Deal-Event über die Bühne gehen - und damit früher als vor der Corona-Pandemie üblich. Über zwei Millionen Angebote sollen Prime Kunden zur Verfügung stehen.
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Seit Januar 2021 bietet der Paketlogistiker FedEx in Italien und UK unter dem Namen International Connect Plus einen taggenauen Lieferservice an. Jetzt weitet das US-Unternehmen das Angebot auf weitere europäische Länder aus, darunter auch Deutschland.
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Shopify aktualisiert seine Storefronts. Durch Updates der Plattformen "Online Store" und "Custom Storefronts" sollen Händler flexibler Änderungen am Shop vornehmen können. Außerdem soll der Shopify Checkout doppelt so schnell und einfacher anpassbar werden.
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Der Verkehr der Zukunft ist nicht nur elektrisch, er ist vor allem vernetzt. Welche Rolle dabei die einzelnen Autos übernehmen könnten, zeigt der koreanische Hersteller Hyundai am Beispiel des neuen Ioniq 5.
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Seit Jahren warten viele Kunden der Deutschen Bahn auf diese Möglichkeit, nun ist es soweit: Ab dem 1. Juni können sie bei Verspätungen auch online ihr Geld zurückfordern.
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Snap bringt die vierte Version seiner AR-Brille Spectacles auf den Markt. Zudem stellte die Snapchat-Mutter verbesserte Funktionen zum Anprobieren von Modeartikeln wie Taschen, Sonnenbrillen und Anziehsachen sowie Kosmetik in der App vor.
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Tausende Hotels im Überblick, mit Fotos und Gäste-Bewertungen - das bieten Internet-Plattformen wie Booking.com. Was nicht allen Nutzern klar sein dürfte: Diesen Service zahlen sie beim Zimmerpreis mit.
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Eventuell wettbewerbswidriges Fehlverhalten von Amazon und anderen Online-Marktplätzen soll künftig gezielter untersucht und sanktioniert werden. Zu diesem Zweck hat das Bundeskartellamt eine Schwerpunktabteilung E-Commerce ins Leben gerufen.
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Klarna hat die Zahlungspräferenzen unterschiedlicher Länder untersucht. Auch wenn der Handel dem Wunsch nach bargeldlosen Alternativen immer mehr entgegenkommt, sind die Deutschen nach wie vor zurückhaltend, was digitale Bezahlmethoden angeht.
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