E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
B2B-Shops können sich nur bedingt an Vorbildern im B2C-Bereich orientieren. Torsten Heiob, Geschäftsführer von Acbis, einem Spezialisten für Produktkonfigurator-Software, hat die wichtigsten Erfolgsfaktoren für B2B-Portale zusammengestellt.
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Amazon bietet künftig verschiedene Möglichkeiten an, um Retouren ein "zweites Leben" zu geben. Neben zwei Programmen zum Weiterverkauf von unverkauften Produkten will der Online-Riese auch vermehrt Ware spenden.
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Amazon hat gemeinsam mit GoPro eine Klage gegen Produktfälscher eingereicht. Die Beklagten hätten versucht, die rechtswidrigen Produkte im Amazon Store anzubieten, sodass sie gegen die Richtlinien von Amazon verstießen und die Markenrechte von GoPro verletzten.
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Instagram experimentiert mit einer neuen Werbe-Funktion und erweitert den Shop Tab um die Funktion "Ads". Das Feature ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte prominenter zu präsentieren. Momentan läuft eine Testphase für ausgewählte Werbe-Kunden in den USA.
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Auch dm setzt auf neue digitale Bezahlmöglichkeiten. Ab sofort können Kunden im Online Shop des Drogeriemarkts mit Apple Pay und Google Pay bezahlen.
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Den Betreiber eines Online Shops kommt seine Nachlässigkeit teuer zu stehen: Aufgrund einer veralteten Technik muss er 65.500 Euro Bußgeld zahlen. Das geht aus dem niedersächsischen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2020 hervor.
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Die Pandemie hat das Einkaufsverhalten der Deutschen verändert. Laut einer Studie von Integral Ad Science kaufen sie häufiger online ein, verwenden digitale Werbung zur Einkaufsrecherche und wünschen sich sichere, passende und kontextsensitive Werbeformate.
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Amazon ist von der Datenschutzbehörde in Luxemburg mit einer Strafe von 746 Millionen Euro belegt worden. Der Online-Händler wies den Vorwurf zurück und kündigte eine Berufung an.
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Die Corona-Krise hat dem Internetriesen Amazon mehrere Quartale lang extrem gute Geschäfte beschert. Nun stellt der Konzern sich jedoch auf geringeres Wachstum ein. Das kommt an der Börse schlecht an.
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