E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der britische Sport- und Modehändler Frasers ist neuer Eigentümer von SportScheck. Zu welchem Preis Signa Retail den Filialisten verkauft hat, wurde bisher nicht bekannt.
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Wenn Kundinnen bestimmte Muster wieder erkennen und automatisch handeln, dann sind oft sogenannte Heuristiken am Werk. Onlinehändlerinnen können sich diese Verhaltensmuster zunutze machen und so mehr Umsatz generieren. Der Fashionshop Elevate zeigt ein Beispiel.
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Verbraucherinnen entwickeln ein stärkeres Bewusstsein für Transparenz und Nachhaltigkeit. Marken und Händler, die Produkte, Angebote und Sortiment nicht entsprechend gestalten, planen nicht zukunftsorientiert, kommentiert IW-Redakteur Jochen G. Fuchs.
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Der zweite Prime Day des Jahres ist vorbei. Zwar fehlen noch die offiziellen Amazon-Zahlen, aber viele Marktbeobachter haben ihre Fazits schon gezogen. Und es sieht so aus, als sei hätte der Zusatz-Schnäppchentag auch im zweiten Jahr seines Bestehens seine Berechtigung.
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Der Online-Handel in Europa wird immer internationaler, zeigt die aktuelle Studie von Cross-Border Commerce Europe. Online-Marktplätze spielen dabei eine zentrale Rolle.
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Gegenüber dem Vergleichsquartal 2022 sanken die Online-Umsätze mit Waren von Anfang Juli bis Ende September dieses Jahres branchenweit um 13,9 Prozent auf 17 Milliarden Euro. Der E-Commerce schrumpfte dabei in allen fünf großen Warenclustern.
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Alibaba steht in Belgien unter dem Verdacht der Spionage für China, chinesische Milliardäre verschwinden, während Player wie Temu brutal in die Märkte drängen. Es wird Zeit, Chinas Rolle im Handel neu zu bewerten, kommentiert IW-Redakteur Jochen G. Fuchs.
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Die Fast-Food-Branche steckt in einem Wettrennen um die eigene Zukunft und setzt auf KI, um ihren KundInnen noch schneller, effizienter, und vor allem passgenauer, Essen vorzusetzen. Der Faktor Mensch ist dabei entscheidend, kommentiert IW-Redakteur Jochen G. Fuchs.
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Dem FBA-Aufkäufer, der 2021 Dekacorn-Status erreichte, machen die Einbrüche im Online-Umsatz offenbar schwer zu schaffen. Medienberichten zufolge wird aktuell fieberhaft nach neuem Kapital gesucht - und eine Insolvenz in Betracht gezogen.
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Die allgemein hohe Teuerung ist seit Monaten eine Belastung für Verbraucherinnen und Verbraucher. In nominaler Betrachtung gingen die Erlöse im Einzelhandel von Juli auf August des laufenden Jahres um 0,8 Prozent zurück.
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