Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Cookies sind im Internet allgegenwärtig. Französische Datenschützer monieren Verstöße und schreiten gegen Google und Amazon ein. Google sichert Dialog mit der Behörde zu.
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Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr mobil oder von zu Hause aus gearbeitet: 32 Prozent der Befragten nutzten Telearbeit, Homeoffice oder mobiles Arbeiten.
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Die Deutsche Telekom und Microsoft haben eine Erweiterung ihrer Partnerschaft angekündigt, um die Digitalisierung von Großkunden und im Mittelstand voranzutreiben.
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Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet mobil, viele davon im Homeoffice. Die Corona-Krise beschleunigt die Digitalisierung am Arbeitsplatz zu Hause. Doch der Wandel birgt Herausforderungen.
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Während der derzeitigen Pandemie treiben viele Unternehmen und Behörden die Digitalisierung voran. Dieser Trend soll sich auch 2021 fortsetzen mit einer entsprechenden Anhebung der IT-Budgets.
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Um Daten wirtschaftlich relevant zu machen, braucht es Know-how, Tools und Manpower. Studien haben gezeigt, dass analytisch aktive Unternehmen erfolgreicher sind.
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Städte und Gemeinden sehen in der Pandemie einen Digitalisierungstreiber, haben in Reaktion auf die Krise bereits neue Digitalisierungsprojekte verwirklicht und wollen das Digital-Budget für 2021 teilweise kräftig erhöhen.
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