Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
76 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland halten das Bedienen digitaler Tools heute für unabdingbar. Grundlegende Kenntnisse in Textverarbeitungssoftware reichen nicht mehr aus. Genauso wichtig ist der gekonnte Umgang mit Kollaborations-Tools wie Teams oder Slack.
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Schnelles und stabiles Internet zu Hause wird im Alltag immer wichtiger. Ein Rechtsanspruch stärkt der Kundschaft seit einem Jahr den Rücken. Doch Probemessungen belegen weiterhin in Tausenden Fällen eine viel zu schlechte Leistung des Anbieters.
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Volkswagens IT-Vorständin Hauke Stars sieht einen hohen Bedarf an weiteren Digital-Fachkräften und wirbt um neue Ausbildungskonzepte in Deutschland.
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Vor 25 Jahren wurde es plötzlich ruhig auf dem Frankfurter Börsenparkett: Der Computerhandel hielt Einzug. Heute dominiert er, obwohl das Xetra-System anfangs skeptisch beäugt wurde.
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Zwischen dem Hamburger Hafen und der Autobahn werden künftig selbstfahrende Lkws rollen - an der genauen Streckenführung wird noch getüftelt. Die EU fördert das Projekt mit bis zu 23 Millionen Euro.
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Angesichts der Inflation setzen viele Einzelhändler auf Vergünstigungen, die nur mit den firmeneigenen Apps zu bekommen sind. Die Anbieter sehen darin eine Chance - nicht zuletzt, weil sie so an viel mehr Kundendaten kommen.
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Eine persönliche digitale Brieftasche auf dem Handy könnte Wirklichkeit werden. Allerdings müssen sich die EU-Staaten noch mit dem Europaparlament auf gemeinsame Regeln einigen.
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Die Analysten von Forrester gehen davon aus, dass der Arbeitsmarkt für Entwickler auch im Jahr 2023 von Massenentlassungen geprägt sein wird und die Nachfrage trotzdem höher sein wird als das Fachkräfteangebot.
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Viele moderne Softwaresysteme sind so komplex geworden, dass kein Experte mehr nachvollziehen kann, ob, wie und warum sie funktionieren. Der Sonderforschungsbereich verständliche Softwaresysteme erhält eine zweistellige Millionenförderung.
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