Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Aktuelle Computer, WLAN und schnelles Internet: Die Bundesregierung will die digitale Transformation von Bildungseinrichtungen vorantreiben. Unter anderem sollen 2,4 Milliarden Euro in einen Digitalfonds fließen.
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Die VW-Tochter Moia nimmt in den kommenden Wochen den öffentlichen Shuttle-Betrieb in Hannover auf. Der Ride-Pooling-Anbieter nutzt einen speziellen Algorithmus, um eine optimale Route für alle Fahrgäste zu definieren.
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Der Digitalverband Bitkom steigert seine Mitgliederzahl um mehr als hundert Unternehmen innerhalb eines Jahres und zählt nun erstmals mehr als 1.800 Mitglieder.
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Auf der A9 zwischen München und Nürnberg sind ab sofort Autonom fahrende Lastwagen-Konvois der DB-Tochter Schenker im Einsatz. Die Transporte sollen dadurch sicherer, effizienter und umweltfreundlicher werden.
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In Dresden wurde nun der Grundstein für die neue Halbleiterfabrik von Bosch gelegt. Bereits Ende 2019 soll der Komplex bereit für den Einzug der Fertigungsmaschinen sein.
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Expertentum und Sitzungen haben in der Entwicklerwelt von heute nichts mehr verloren. Auf was es wirklich ankommt, erläutert Gastautor Reinhard Riedl vom Forschungszentrum Digital Society der Berner Fachhochschule.
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Nach erfolgreichen Tests in Bern werden Drohnen in den kommenden zwei Wochen auch über die Limmatstadt fliegen. Damit können Laborproben rund fünfmal schneller transportiert werden.
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Zwei Jahre lang führte China die Liste der schnellsten Supercomputer der Welt souverän an, nun kehrt die USA mit einer mächtigen Rechenanlage von IBM an die Spitze zurück.
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Junge Start-ups sorgen mit starkem Stellenwachstum für Bewegung in der Logistikbranche. Traditionelle Player brauchen indessen länger, um vakante Stellen zu besetzen und der Standort Hamburg verliert an Bedeutung.
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Schock für die Mitarbeiter von T-Systems: Die Großkunden-Sparte der Deutschen Telekom will weltweit 10.000 Stellen abbauen - allein 6.000 davon in Deutschland.
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