Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Der Stellenabbau bei T-Systems hat begonnen: Bis Ende 2020 sollen in einem ersten Schritt 3.765 Arbeitsplätze der Telekom-Großkundentochter wegfallen.
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Immer mehr Anbieter schnüren Pakete für den digitalen Arbeitsplatz. Im Zuge der Digitalisierung wird mobiles Arbeiten und Flexibilität immer gefragter.
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Expansionspläne von deutschen Start-ups scheitern nicht zuletzt an der schwierigen Suche nach Fachkräften. Ein weiteres Hemmnis für das Wachstum ist die geringe Bereitschaft von Investoren, Wagniskapital bereitzustellen.
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Die CEBIT soll im kommenden Jahr wieder volle fünf Tage für die Besuche öffnen. 2018 war der erste Tag als Konferenztag nur für Fachleute zugänglich. Ziel ist es, die CEBIT "noch klarer als Europas führendes Digital-Event" zu positionieren, heißt es.
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In Unternehmen zeichnet sich ein Wandel ab hin zum intelligenten Informations-Management. Dank der Digitalisierung sind nun viele neue Geschäftsmodelle möglich.
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Daimler will das weltweit erste teilautomatisierte Assistenzsystem in einem Serien-Lkw an den Start bringen. Der Active Drive Assist soll vor allem auf monotonen Strecken, im Fernverkehr und im Stau zum Einsatz kommen.
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Quantenrechner sind in Kürze in der Lage, gängige Kryptographie-Methoden auszuhebeln. Doch es gibt Verschlüsselungsverfahren, die auch gegen die Rechenpower von Qubits bestehen können.
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Gerüchten zufolge soll es erhebliche Zweifel an der geplanten stärkeren Besteuerung von US-Internetkonzernen geben. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums sagte hingegen, dass das Ziel einer fairen Besteuerung von Internetkonzernen weiterhin verfolgt werde.
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Die Anteilseigner des Bluttest-Start-ups Theranos wurden per E-Mail darüber informiert, dass das Unternehmen aufgelöst werden soll. Der Plan ist zudem, die verbliebenen fünf Millionen Dollar an die Gläubiger auszuschütten.
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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will den Einfluss von Internetkonzernen eindämmen - und im Zuge dessen auch eine schärfere Kontrolle bei Firmenübernahmen etablieren. Schreckt das Investoren ab?
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