Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Wirtschaft steht aufgrund des demografischen Wandels vor einem deutlich sichtbaren Problem. Dazu kommt eine verlängerte Ausbildungszeit aufgrund neuer Technologien. Arbeitgeber sollten jetzt reagieren statt die Augen davor zu verschließen.
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Die EU muss bei der Digitalpolitik an einem Strang ziehen. Nur mit einem einheitlichen Rechtsrahmen seien die hochgesteckten Ziele zu erreichen, mahnt der Internet-Verband eco.
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Das Weltwirtschaftsforum warnt vor einer ernstzunehmenden Krise in der digitalen Welt. Regierungen, Unternehmen sowie jeder einzelne müssen dazu beitragen, dass auch diese neue Welt sauber, sicher und gesund bleibt.
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Die Entwickler und Wissenschaftler des Schweizer Start-ups NeuroPro verknüpfen Gehirnmessungen mit Computertechnologie. Ihre Dream Machine soll beim Entspannen helfen.
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Digitale Trends unterliegen dem steten Wandel. Neben KI-, Cloud- und Analytics-Lösungen wird voraussichtlich Quanten-Computing zu einem bestimmenden Thema in 2019 werden.
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Die Versicherungsbranche wird in den kommenden Jahren einen extremen Wandel erleben. Ausschlaggebend dafür ist die Digitalisierung. Wer sich nicht verändert, der wird laut Zurich-Chef Mario Greco um seine Existenz kämpfen müssen.
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Der Digitalgipfel der Bundesregierung geht mit einem Appell von Angela Merkel zu Ende: "Wohlstand für alle - das muss auch die Zukunftsmelodie sein in dem Zeitalter der Digitalisierung".
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Bis 2022 wird es in Westeuropa 4 Milliarden vernetzte Geräte geben. Das sind im Schnitt neun pro Kopf. Dies ergibt der jüngste Visual Networking Index (VNI) von Cisco.
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