Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Plattformen müssen sich an Europa anpassen, nicht umgekehrt, findet die EU-Kommission. Der Fokus auf europäische Werte sei auch eine Kampfansage an die Platzhirsche. Gearbeitet wird deshalb aktuell an höheren Auflagen für Tech-Giganten.
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Auf der voraussichtlich letzten Hauptversammlung als unabhängiger Konzern steht für das Münchner Unternehmen Osram viel auf dem Spiel. Vollständig abgewickelt ist die Übernahme durch den Sensorhersteller AMS indes immer noch nicht.
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Die Bundesregierung will ihre IT schon seit Jahren modernisieren. Doch immer wieder gibt es Probleme. Nachdem der Rechnungshof die Kosten kritisiert hatte, befürchtet die Opposition deshalb nun Sicherheitsrisiken.
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Um dem Coronavirus Herr zu werden, wird in China eine App entwickelt. Per SMS sollen Nutzer überprüfen können, ob sie Kontakt zu Infizierten hatten. Anhand von Big Data will die Regierung den Virus nachverfolgen.
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Als das Aus der Cebit beschlossen war, zogen die Großen weiter oder legten eigene Programme auf. Kleinere Firmen mussten sich auf die Suche nach Alternativen machen. Klappt das neue Format in Hannover?
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Viele Menschen haben Angst, dass sich die Digitalisierung negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Eine der größten Ängste ist es beispielsweise, dass Hacker die zentrale Infrastruktur lahmlegen.
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Der Einsatz quelloffener Software bietet viele Chancen, ist aber nicht ohne Risiko. Nur der Umstieg auf Open-Source-Lösungen reicht nicht. Auch die Firmenkultur muss sich ändern.
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Die Rufe nach einem Digitalministerium werden nicht leiser. Ein solches müsste jedoch mehr Befugnisse haben, als das für Bundesministerien nach dem aktuell geltenden Ressortprinzip möglich ist, so der Präsident des Bundesverwaltungsamtes Verenkotte.
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