Die Cloud, oder auch das Cloud Computing (Datenverarbeitung in der Wolke), ist ein Sammelbegriff für die Bereitstellung von IT-Infrastruktur und IT-Leistungen über das Internet.
Mit dem Projekt "CloudiFacturing" will die EU KMUs bei der Digitalisierung unter die Arme greifen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Fertigungsindustrie.
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Der Weg in die Cloud öffnet Innovationschancen wie die Optimierung etablierter Prozesse. Für die Cloud-Integration eignet sich, statt einer umfassenden Migration, auch eine Hybrid-Architektur.
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Projektsteuerungsmethoden wie Scrum erleichtern es, schnell Produkte zu entwickeln. Agile Ansätze sind wichtig, um schnell auf neue Nutzerbedürfnisse einzugehen.
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Die IEEE hat einen Standard fürs sogenannte Fog Computing entwickelt. Damit soll der Datenverkehr aus Sensoren des Internet der Dinge geregelt werden.
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Der Linux-Spezialist Suse wechselt erneut den Besitzer. Neu an Bord ist eine Investmentgesellschaft, die viel Wert auf Wachstum legt. Suse kann dadurch aber erstmals wieder weitgehend unabhängig agieren.
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Datenverwaltung und -analyse als Service spart Kosten und bringt Vorteile. Data Warehouses in der Cloud spielen eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen.
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Verschlüsselungstechnologien sichern die Integrität von wichtigen Datensätzen. In zahlreichen Tools und Diensten kommen die kryptografischen Lösungen zum Einsatz, um Verzeichnisse, E-Mails und andere Daten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
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Flexibilität, Skalierbarkeit und Kostenersparnis sind gute Gründe, aus denen Unternehmen in die Public Cloud investieren. Und nicht selten führt das zu Cloud-Projekten, von denen die IT-Abteilungen gar nichts wissen. Schatten-IT und Multi-Cloud sind deshalb in vielen Unternehmen heute Realität.
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Die neue Datenschutz-Grundverordnung hält die zuständigen deutschen Behörden auf Trab. Es herrsche bei vielen Firmen und Kommunen immer noch große Unsicherheit, weshalb die Zahl der Anfragen extrem hoch sei.
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