Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Für das zweite Quartal verkündet Amazon einen Gewinneinbruch von 77 Prozent auf 197 Millionen US-Dollar. Die Erlöse stiegen allerdings um 25 Prozent auf 38 Milliarden US-Dollar. Die Prognosen der Analysten wurden damit klar verfehlt.
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In ihrer jüngsten IT-Security-Studie weist Cisco neben viel Statistik auch auf veränderte Angriffsmethoden hin, darunter dateilose Malware und Destruction-of Service-Attacken.
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Der Chip-Riese Intel verzeichnet erneut sehr zufriedenstellende Zahlen. Dank starker Nachfrage im Server-Bereich und einer leichten Erholung des PC-Markts konnte der Konzern seinen Gewinn verdoppeln.
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Foxconn will für rund zehn Milliarden Dollar ein neues Werk in den USA errichten. An dem neuen Standort sollen ab 2020 Display-Panels für Fernseher und andere Geräte produziert werden.
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Mit neuen Geschäftsmodellen können Unternehmen den größten Nutzen aus der Digitalisierung ziehen. Leider stehen IT-Abteilungen diesen Neuerungen oft kritisch gegenüber.
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Auch weil sich das neue Smartphone-Flaggschiff Galaxy S8 blendend verkauft, kann Samsung den höchsten Quartalsgewinn der Firmenhistorie einstreichen.
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Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, fürchten viele Unternehmen, bei der Digitalisierung den Anschluss zu verlieren. Wer nicht Schritt halten kann, habe keine Zukunftschancen.
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Das soziale Netzwerk Facebook hat für das zweite Quartal einen Gewinnzuwachs um 71 Prozent auf 3,9 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu Vorjahr verkündet. Hauptgrund für den enormen Sprung sind Facebooks Werbeerlöse.
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Krombacher sichert den mobilen Zugriff auf sein Firmennetzwerk mit einer neuen MDM-Lösung ab, die mit allen eingesetzten Gerätetypen und Betriebssystemen zurechtkommt.
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Auf der Hauptversammlung haben die Aktionäre des Mobilfunkanbieters Drillisch mehrheitlich der Übernahme durch den Telecom-Konzern United Internet zugestimmt. Damit steigt der Anteil von United Internet an Drillisch auf 73,11 Prozent.
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