Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Der Instant-Messaging-Dienst Slack will seine Daten bald auf Servern in der EU speichern. Dies sei von vielen Kunden gewünscht worden. Auch die Regeln der DSGVO sollen pünktlich bis zum 25. Mai 2018 umgesetzt werden.
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Nach der Ankündigung der Londoner-Behörden Uber seine Lizenz nicht zu verlängern, will nun Uber-Chef Khosrowshahi die Wogen glätten. Hierzu reist er kommende Woche nach London und hofft im persönlichen Gespräch das Aus für Uber in London zu verhindern.
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Die Digitalisierung fordert ein Umdenken. Auch, wenn es etwa um Kooperationspartner geht. Wie ein Maschinenbauer und eine Digitalagentur zusammenpassen zeigt das Beispiel Ray Sono.
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Der Software-Riese Microsoft will eine eigene Programmiersprache für Quanten-Computer veröffentlichen. Das und mehr präsentierten die Redmonder auf ihrer hauseigenen Konferenz Ignite in Orlando, Florida.
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Microsoft plant, Skype for Business durch Microsoft Teams zu ersetzen. Die meisten Skype-Funktionen wurden inzwischen in Teams integriert. Das Tool ist Teil von Office 365 und soll den Anwendern die Zusammenarbeit erleichtern.
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Microsoft und Facebook haben zwischen Spanien und den USA ein 6.600 Kilometer langes Unterseekabel verlegt, das 16 Millionen Mal mehr Bandbreite bietet als der durchschnittliche Breitbandinternetanschluss zu Hause.
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Lenovo will anlässlich des 25. Geburtstags des Thinkpads ein Jubiläumsgerät herausbringen. Während das Retro-Design an die vergangenen Jahre erinnert, ist das Modell technisch auf dem aktuellsten Stand.
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SAP übernimmt Gigya, Anbieter von Kundenidentitäts- und Access-Management-Lösungen. Den Zukauf will der Software-Konzern in seine SAP-Sparte Hybris eingliedern. Der Kaufpreis soll 350 Millionen US-Dollar betragen.
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Sicherheitsforscher haben eine Lücke in der Intel Management Engine entdeckt. Der Fehler ermöglicht es Hackern, beliebigen Code auszuführen. Virenscanner und ähnliches würden den Angriff nicht erkennen.
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