Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Veeam hat im Backup-Bereich zugekauft. Das Schweizer Softwarehaus übernimmt N2WS, einen US-amerikanischen Anbieter von Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen für AWS.
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Google will im ersten Quartal 2018 zwei neue Cloud-Regionen ans Netz bringen. Drei weitere sollen folgen. Außerdem hat der Suchmaschinen-Primus vor, drei neue Unterseekabel für seine Infrastruktur zu verlegen.
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Die Eidgenossen werben mit physisch und politisch sicheren Rechenzentren. Bei Co-Location-Anbietern können Unternehmen ihre eigene Hardware in den Schweizer Datentresoren betreiben.
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IBM und die Rederei Maersk arbeiten im Rahmen eines Joint Ventures an einer Blockchain-Lösung für den globalen Handel. Das neue Unternehmen will die Logistik-Branche revolutionieren.
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Der Netzwerkausrüster Ericsson muss rund 1,4 Milliarden Euro abschreiben. Hierfür sollen vor allem alte Investitionen verantwortlich sein, die für den Konzern aktuell nur noch eine geringe Bedeutung haben.
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Der Smartphone-Pionier Blackberry stellt mit Jarvis eine neue Sicherheitslösung zum Schutz von vernetzten und autonomen Fahrzeugen vor. Der Dienst prüft die Software von Autoherstellern auf mögliche Schwachstellen.
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Die Deutsche Telekom AG wird auf der CeBIT 2018 keinen eigenen Stand mehr haben. Stattdessen wolle man sich auf die Hannover Messe im April konzentrieren.
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Weshalb gründen etablierte Unternehmen eigene Start-ups? com! professional erläutert im Gespräch mit Branchenexperten, warum sich die Förderung von Corporate-Start-ups lohnt.
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Offenbar will der japanische Technologiekonzern Softbank seine Mobilfunktochter an die Börse bringen. Im Rahmen des Börsengangs sollen Anteile im Wert von 15 Milliarden Euro an Investoren ausgegeben werden.
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