Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Die Arbeitsmarkt-Situation für IT-Spezialisten ist gut wie nie. Im Arbeitsmarkt-Report 2018 der Dekra belegen IT-Berufe den ersten Platz. Die meisten offenen Stellen richten sich an Software-Entwickler.
>>
Sicherheitsexperten sind sich einig: Klassische Abwehrmaßnahmen wie Firewall und Passwörter sichern Firmennetze nicht mehr ausreichend ab. Außerdem sehen über die Hälfte den Menschen als mögliche Schwachstelle.
>>
Noch schrecken die Kunden davor zurück, den Autokauf komplett online zu erledigen. Auch wenn einschlägige Apps und Online-Dienste derzeit boomen. Den finalen Schritt des Kaufs wolle der Kunde beim Händler vor Ort machen.
>>
Intel steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2018 dank gute Geschäfte mit Chips für Rechenzentren um 27 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Die Furcht vor der Konkurrenz und dem Handelskonflikt zwischen China und den USA trübt jedoch die Stimmung der Anleger.
>>
Microsoft veröffentlicht Previews für seine Server für Exchange, Skype for Business, SharePoint und Project. Eine Vorschauversion für Office 2019 wurde bereits Anfang des Jahres an den Start gebracht.
>>
Der Senator Ron Wyden will, dass die US-Behörden bis zum Sommer des kommenden Jahres Flash von ihren Webseiten und Computern verbannen. Sonst droht ein ähnlich teures Debakel wie seinerzeit mit Windows XP.
>>
Die digitale Revolution verändert unser Leben und bietet Arbeitnehmern sowie Arbeitgebern zahlreiche Möglichkeiten, den technischen Fortschritt in den Berufsalltag zu implementieren.
>>
Der Zugang zu Technologien wie KI oder Blockchain hängt auch von der Cloud-Plattform ab. Anbieter gibt es viele. Bei Unternehmen hat aber vor allem Amazon die Nase vorne.
>>
Qualcomm gibt sein Übernahmevorhaben bei NXP endgültig auf. Angesichts des derzeit schwelenden Handelskonflikts mit China geht der Chipkonzern nicht davon aus, noch fehlende Freigaben für den Deal aus dem Reich der Mitte zu erhalten.
>>
Die Facebook-Aktie hat fast ein Fünftel (rund 107 Milliarden Euro) ihres Wertes verloren. Gründe dafür sind rückläufige Nutzerzahlen in Europa wegen des Datenskandals um Cambridge Analytica und das Inkrafttreten der DSGVO.
>>