Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Amazon bringt mit dem RoboMaker einen neuen AWS-Dienst für die Entwicklung und die Simulation von Robotic-Apps auf den Markt. Außerdem kann die Lösung auch für das Flottenmanagement genutzt werden.
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Dokumente werden häufig nicht nur von einem einzelnen Mitarbeiter, sondern von einem ganzen Team bearbeitet. Verschiedene Online-Tools erleichtern die Zusammenarbeit und versprechen mehr Überblick und Zeitersparnis.
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Das Neusser Lukaskrankenhaus wurde vor einiger Zeit Opfer einer heftigen Malware Attacke. Damit wurde das in der Digitalisierung vergleichsweise recht weit fortgeschrittene Spital zeitweise lahm gelegt. Die Verantwortlichen reagierten jedoch beispielhaft.
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Ende Oktober hatte die britische Datenschutz-Behörde im Zusammenhang mit dem Datenschutz-Skandal um Cambridge Analytica gegen Facebook ein Bußgeld verhängt. Das Soziale Netzwerk will die Strafe in Höhe von 560.000 Euro nun kippen.
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VW beteiligt sich mit 49 Prozent am Stuttgarter Digital-Spezialisten Diconium. Damit will der Wolfsburger Konzern seinen Kunden einen besseren Zugang zu digitalen Diensten wie kabellosen Updates und automatisches Bezahlen in vollvernetzten Fahrzeugen bieten.
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Samsung möchte Unternehmen zur besseren Unterstützung des 5G-Ausbaus bewegen. Der Konzern selbst plant, in den kommenden Jahren rund 22 Milliarden US-Dollar in die Technologie zu investieren.
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Dank der Kombination von Big Data, Machine Learning und dem IoT eröffnet OR neue Einsatzmöglichkeiten für die Lösung komplexer unternehmerische Probleme.
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SAP will sich für eine bessere Gleichstellung im eigenen Haus stark machen. Daher sollen noch im Dezember Ungerechtigkeiten bei der Bezahlung ausgeglichen werden.
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Der Zahlungsabwickler hebt zum dritten Mal dieses Jahr seine Ergebnisprognose an. Für 2019 erwartet das Unternehmen ein Wachstum von rund 40 Prozent im operativen Geschäft. Die Aktie fiel am Dienstag dennoch um knapp sechs Prozent nach unten.
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