Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Frankfurt ist für Fintechs nicht mehr "the place to be": Bei der Zahl der ansässigen Finanz-Start-ups hat München 2018 die Bankenstadt überholt. Unangefochten bleibt Berlin mit 249 Finanz-Start-ups.
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Treasury Management sorgt dafür, dass Unternehmen ausreichend Liquidität haben. Den Einsatz von KI scheuen viele DACH-Unternehmen in diesem Bereich jedoch noch.
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Die Entwickler und Wissenschaftler des Schweizer Start-ups NeuroPro verknüpfen Gehirnmessungen mit Computertechnologie. Ihre Dream Machine soll beim Entspannen helfen.
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Robotic Process Automation (RPA) übernimmt in Unternehmen eine Vielzahl an manuellen, repetitiven und zeitraubenden Prozessen. Das erhöht die Effizienz von Mitarbeitern und macht Kapazitäten für das Kerngeschäft frei.
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KI verändert Geschäftsmodelle und ist Treiber einer neuen industriellen Revolution. Insgesamt erfordert die KI-gestützte Wertschöpfung allerdings eine ganz neue Denkweise in vielen Bereichen.
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Digitale Trends unterliegen dem steten Wandel. Neben KI-, Cloud- und Analytics-Lösungen wird voraussichtlich Quanten-Computing zu einem bestimmenden Thema in 2019 werden.
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Der VoIP-Spezialist Peoplefone bietet ab sofort die Anbindung an Microsoft Teams an. Damit können Anwender die Collaboration-Tools und auch Telefonie über Office 365 nutzen und müssen nicht in zusätzliche Hardware investieren.
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Verschiedene Prozesse an externe Dienstleister zu übertragen ist inzwischen gängige Praxis. Kniffelig wird es hier allerdings beim Thema Software-Lizenzen. com! professional erklärt, was zu beachten ist.
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Der Digitalgipfel der Bundesregierung geht mit einem Appell von Angela Merkel zu Ende: "Wohlstand für alle - das muss auch die Zukunftsmelodie sein in dem Zeitalter der Digitalisierung".
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Die Folgen des US-chinesischen Handelskriegs bekommt nun auch die Halbleiterbranche zu spüren. Für das kommende Jahr geht der Elekto- und Elektronikverband ZVEI von einem geringem Wachstum von 3 Prozent aus.
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