Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Die EuroCIS gibt es jährlich nur drei Tage lang. Aber sie wirkt an allen Tagen – überall im Handel, wo die vielen Ideen, Innovationen und Technologien der Aussteller von den Besuchern erfolgreich umgesetzt und angewandt werden.
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IBM hat auf der CES mit dem "IBM Q System One" den ersten kommerziell nutzbaren Quanten-Computer vorgestellt. Die Rechenpower des integrierten Systems wird künftig über die Cloud zugänglich gemacht.
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Continental zeigte auf der CES ein neues Lieferkonzept. Dieses besteht aus einem autonom herumfahrenden Lieferwagen, bei dem am Bestimmungsort Roboterhunde für die Feinverteilung zuständig sind.
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Die EU-Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 verändert das Finanz-Business tief greifend. Verbraucher und Firmen können künftig Drittanbieterdienste zur Finanzverwaltung zurate ziehen.
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Der chinesische Google-Konkurrent Baidu präsentiert auf der CES eine neue Enterprise-Version seiner Apollo-Plattform für autonome Fahrzeuge. Kunden können die Open-Source-Lösung dazu nutzen, um ganze Fahrzeugflotten mit autonomen Systemen zu versorgen.
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Microsoft lockert die Zügel für Nutzer eines kostenlosen GitHub-Accounts. Ab sofort besteht auch für die nicht zahlenden User die Möglichkeit, beliebig viele private Repositories zu nutzen und mit maximal drei weiteren Anwendern zu teilen.
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Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler will in dem kommenden Jahren rund 500 Millionen Euro in die Entwicklung automatisierter LKWs investieren. Bis 2025 sollen die Lastwagen die Marktreife erlangen, so das Unternehmen auf der CES.
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Die Cloud verändert den Markt für das Content Management. Auch die Zusammenarbeit im Team ist einem Wandel unterworfen. Dienste wie der von Dropbox und Box sollen dabei helfen.
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Der Großteil der Unternehmen will künftig mindestens zehn Prozent des Umsatzes mittels digitaler Produkte erwirtschaften. Eine Neuausrichtung der Storage-Strategie scheint deshalb unerlässlich.
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