Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Komplette Arbeitsumgebungen zur Miete sparen Investitionskosten und schaffen so mehr Spielraum für das eigentliche Kerngeschäft. Allerdings unterscheiden sich WaaS-Angebote zum Teil sehr.
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Deutsche Unternehmen verlieren jährlich rund zwei Millionen Euro durch schwaches Datenmanagement. Mitarbeiter verlieren wertvolle Zeit bei der Suche nach Daten und datengetriebene Umsatzmöglichkeiten bleiben häufig ungenutzt.
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Regionen, die in Sachen Digitalisierung mithalten wollen, brauchen nicht nur eine konkurrenzfähige Infrastruktur. Wer nicht abgehängt werden will, muss auch ein Umfeld anbieten, das für die so heiß begehrten IT-Fachkräfte attraktiv ist.
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Intel-Rivale Nvidia kauft das Tech-Unternehmen Mellanox. Knappe sieben Milliarden Dollar will sich der Grafikchip-Spezialist die Übernahme kosten lassen. Wenn die Behörden sowie Anteilseigner zustimmen, soll der Deal noch 2019 über die Bühne gehen.
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Auf der Hannover Messe dreht sich vom 1. bis zum 5. April alles um die Industrie 4.0. Mit dem Aus der CEBIT rücken auch vermehrt IT-Themen ins Zentrum der "Weltleitmesse der Industrie".
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Die Conference-Cam Connect vereint handliches Design mit ausgereifter Technik. Der Blickwinkel ist auf 90 Grad beschränkt, weshalb sich das Gerät vor allem für Freelancer und kleine Teams eignet.
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Nach Berechnungen der Marktforscherin IDC wird der weltweite Markt für Blockchain-Technologie bis 2022 auf 12,4 Milliarden Dollar anschwellen. Haupttreiber ist die Finanzindustrie.
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Proton Technologies erhält eine 2-Millionen-Euro-Finanzspritze von der EU. Damit soll vor allem die Entwicklung des verschlüsselten Cloud-Speichers Proton Drive vorangetrieben werden.
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Uber hatte von 2014 bis 2015 in den Niederlanden das umstrittene UberPop angeboten. Für den illegalen Betrieb des Handy-Dienstes muss der Fahrdienst-Vermittler nun eine Geldbuße von rund 2,3 Millionen Euro zahlen.
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Die Verzahnung von Offline und Online steht für viele Händler ganz oben auf der Agenda. Ausgetestet wird derzeit, welche Anwendungen von den Kunden akzeptiert werden.
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