Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Derzeit buhlen noch unzählige Blockchain-Standards um die Gunst der Kunden. Diese hohe Fragmentierung bremst den Durchbruch der Technologie im Finanzwesen.
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Rund zwei Drittel der größeren Unternehmen in Deutschland verwenden Open-Source-Software. Gründe dafür sind neben Kostenersparnissen vor allem die individuelle Anpassbarkeit. Kritiker bemängeln an diesem Punkt allerdings das Fehlen von Fachkräften.
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Nur neue, moderne Geräte in eine veraltete IT-Infrastruktur zu integrieren, kann nicht die Lösung für den Modern Digital Workplace sein. Doch wie erarbeiten Sie Ihr Modern Workplace Konzept?
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SaaS, PaaS, IaaS und mehr: Im Zuge der Digitalisierung verlegen Unternehmen zunehmend Workloads in die Cloud und profitieren so von mehr Agilität, Skalierbarkeit und Leistung.
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Network Slicing ermöglicht Unternehmen angepasste 5G-Netze für das Internet of Things. Dabei kommen die niedrigen 5G-Frequenzen zum Einsatz. Abgebildet werden damit virtueller Mobilfunknetze.
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Erst kommt eine "Geste des guten Willens" aus Peking, dann eine aus Washington. Im Handelskonflikt zwischen den USA und China, der sich zuletzt immer weiter zuspitzte, senden beide Seiten plötzlich sanftere Signale aus.
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Die Blockchain steckt immer noch in den Kinderschuhen. Dennoch geht die Mehrheit der CIOs davon aus, dass die Technologie in naher Zukunft viele Branchen tief greifend verändern wird.
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Mozilla startet ein kostenpflichtiges Support-Programm für seinen Firefox-Browser. Das Angebot soll Unternehmen beim Verteilen und Verwalten des Browsers unterstützen.
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Oracle-CEO Mark Hurd zeiht sich aus gesundheitlichen Gründen von seinem Posten zurück. Vorerst wollen Oracle-Gründer Larry Ellison sowie Co-Konzernchef Safra Catz die Aufgaben von Hurd übernehmen.
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TeamViewer will ab dem 25. September an der Börse durchstarten. Der Börsenwert des Fernwartungsspezialisten wird auf 4,7 bis 5,5 Milliarden Euro geschätzt.
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