Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO sind IT-Sicherheit und Datenschutz auch bei kleinen und mittleren Unternehmen ein Thema. Passend zugeschnittene Lösungen und automatisierte Tools helfen KMUs bei der Umsetzung.
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Microsoft veröffentlicht mit Darp und OAM zwei neue Open-Source-Projekte auf Github. Die beiden Tools sollen Entwicklern dabei helfen, Microservices schneller über die Cloud oder an der Edge bereitzustellen.
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Die Open-Source-Spezialisten von Red Hat haben eine neue Version von OpenShift auf den Weg gebracht. Das Release 4.2 soll vor allem die Nutzererfahrung für Kubernetes-Entwickler verbessern.
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IBM hat weiterhin mit dem schwächelnden Kerngeschäft zu kämpfen. Der IT-Konzern aus Armonk musste nun abermals einen Umsatzrückgang verzeichnen. Indessen laufen die Geschäfte der neuen Tochter Red Hat erwartungsgemäß gut.
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Broadcom hat nach Ansicht der EU-Kommission den internationalen Wettbewerb durch die Ausnutzung seiner Marktmacht geschädigt. Die im Sommer eingeleitete Untersuchung ist allerdings noch nicht abgeschlossen.
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Mit Culture Hacks lassen sich Regeln brechen und verborgene Dinge an die Oberfläche bringen. Sie bringen Bewegung in starre Strukturen und bewirken Veränderungen.
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Die Cloud bietet Unternehmen zusätzliche Sicherheit. Warum das so ist und wie Managed Security Services dabei helfen können, die hauseigene IT-Abteilung zu entlasten, erzählt Sebastian Ganschow von NTT im Interview.
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Slack-Nutzer bekommen ab sofort ein Automatisierungs-Tool an die Hand. Neben Willkommensnachrichten und Onboardings für Channels stellt der Anbieter auch Formulare für Anfragen bereit, die direkt an den betreffenden Mitarbeiter übermittelt werden.
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Ambitionierte Open-Source-Projekte können sich nun bei AWS für kostenfreie Cloud-Leistungen bewerben. Der Anbieter will damit Ressourcen bei den Entwickler-Teams für weiteres Wachstum freiräumen.
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Traditionelle WAN-Umgebungen haben allmählich ausgedient. Sie werden durch Software-gesteuerte Wide Area Networks (SD-WAN) abgelöst. Diese sind bis zu 100-mal schneller.
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