Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Derzeit beschäftigt Google in München an einem gemieteten Standort in der Nähe des Postpalasts knapp 1.000 Mitarbeiter. Der soll nun erweitert werden: Google hat dafür das Gelände des Postpalasts an der Hackerbrücke gekauft und will 1.500 neue Jobs schaffen.
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Europäische Unternehmen und Behörden sollen eine vor Ort entwickelte Cloud-Infrastruktur bekommen, die sie unabhängig von Angeboten der US-Giganten macht. Das Ziel ist klar, wichtige Details zur Umsetzung noch offen.
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Unternehmen müssen ihre Angriffsfläche so weit wie möglich reduzieren. Dabei unterstützen kann zum Beispiel eine Lösung für das Schwachstellen-Management.
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Dank Googles gutem Werbegeschäft konnte der Mutterkonzern Alphabet seinen Umsatz um rund ein Fünftel auf 40,5 Milliarden US-Dollar anheben. Steigende Kosten ließen den Gewinn jedoch von 9,2 auf 7,1 Milliarden US-Dollar sinken.
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Der europäische ITK-Markt kann mit den USA und China in Sachen Wachstumsraten nicht mithalten. Vor allem Deutschland läuft Gefahr, in eine Außenseiterrolle zu geraten.
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Dass es bei Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu Bußgeldzahlungen kommen kann, ist jedem Unternehmen klar. In welchem Bereich eine solche individuelle Geldbuße liegt, wusste aber bislang niemand so genau. Das hat sich jetzt geändert.
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Auch Intel profitiert vom derzeitigen Cloud-Boom. Der Konzern erhöht aufgrund gut laufender Geschäfte mit der Datenwolke seine Erlösprognose auf 71 Milliarden US-Dollar - 1,5 Milliarden US-Dollar mehr als bisher erwartet.
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Viele Unternehmen statten kleine Konferenzräume mit Collaboration-Hardware aus. Welche Geräte schlussendlich benötigt werden, muss individuell entschieden werden.
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Annähernd jede Datenschutzverletzung ist im Rahmen der DSGVO zu melden. Allerdings muss sich niemand selbst belasten. Unternehmen sind jedoch dazu verpflichtet, Datenpannen zu melden.
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