Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Dropbox erlaubt den Austausch von Daten mit bis zu 100 GByte. Bei Bedarf können die Inhalte per Passwort oder Ablaufdatum zusätzlich abgesichert werden. Ebenfalls neu sind zahlreiche Extensions, die den Wechsel zu anderen Apps obsolet machen sollen.
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Die Anteilseigner des Walldorfer Software-Konzerns SAP dürfen sich auf eine höhere Ausschüttung freuen. Bis Ende des kommenden Jahres sollen zusätzlich 1,5 Milliarden Euro die regulären Dividenden ergänzen.
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Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne Mobility-Technik und Mobility-Strategie aus. Ehe eine MDM-Software gewählt wird, sollen die Unternehmensansprüche geprüft werden.
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Beim Reiseunternehmen Tui in Stockholm muss man nicht Ali Baba heißen, um eine Tür mit einer Handbewegung zu öffnen. Das Signal zum "Sesam öffne dich" kommt von einem kleinen Chip, der in die Hand der Angestellten implantiert ist.
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Der effizienteste Weg, Aufgaben und Probleme anzugehen, wird immer noch gesucht. Face-to-Face-Gespräche nehmen ab. Immer häufiger findet die Interaktion per Telefon, Smartphone oder Computer statt.
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Zahlreiche deutsche Unternehmen mit 10 oder mehr Mitarbeitern haben immer noch keinen Zugang zu einer schnellen Internet-Verbindung mit mindestens 30 MBit pro Sekunde.
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FinTech-Start-ups machen traditionellen Geldhäusern zunehmend das Leben schwer. Aber trotz aller Innovationen müssen sich auch die Jungunternehmen an die geltenden Regeln und Gesetze halten.
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Der Trend zur Datenverlagerung in die Cloud fordert eine strategische Neuausrichtung der Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen. Statt auf Prävention setzen Entscheider vermehrt auf Resilienz - die Schadensbegrenzung nach einem möglichen Angriff.
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