Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Rund 90 Prozent der Unternehmen weltweit planen eine Investition in KI. Statt dadurch allerdings Arbeitsplätze abzuschaffen, gehen viele der Befragten eher von einer Umverteilung aus.
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Amazon kündigt acht neue Funktionen für AWS IoT an. Darunter ein Feature zur Erstellung und Verwaltung abgesicherter Datentunnel. Dies sei von den Kunden in jüngster Vergangenheit besonders häufig nachgefragt worden, so der Anbieter.
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Amazon klagt vor Gericht gegen die Vergabe des milliardenschweren Cloud-Computing-Auftrags, der an den Konkurrenten Microsoft ging. Im Vergabeverfahren habe es "klare Mängel, Fehler und unverkennbare Voreingenommenheit" gegeben.
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Der Kampf um die besten Kräfte auf dem Arbeitsmarkt wird härter. Immer mehr Unternehmen setzen auf familienfreundliche Zusatzleistungen, um Arbeitnehmer zu gewinnen und zu halten. Eine im Schwabenland ansässige Firma setzt nun ein Ausrufezeichen.
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Wer digitale Entwicklungen richtig einzuschätzen weiß, kann seinem Unternehmen gewinnbringende Wettbewerbsvorteile sichern. Gartner nennt die fünf wichtigsten Digitaltrends für das kommende Jahr, die jedem CIO geläufig sein sollten.
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Europa sollte vor allem Geld und Energie in den Aufbau einer europäischen Cloud-Infrastruktur investieren, statt in ein eigenes Raumfahrtprogramm oder dergleichen. Das fordert nun Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth.
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VW will bereits im kommenden Januar mit seiner neuen IT-Einheit "Car.Software" loslegen. Zunächst sollen 3.000 eigene Experten eingesetzt werden, geplant sind je doch bis zu 10.000 Fachkräfte bis 2025.
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Rosige Zeiten für europäische Start-ups: In diesem Jahr sind mehr als 34 Milliarden Dollar an Investment-Geldern in Jungunternehmen aus der EU geflossen.
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Der Einsatz von KI in der deutschen Wirtschaft zahlt sich aus. Aktuell ermöglicht die Technologie Einsparungen von rund 70 Prozent. Außerdem hat die KI ein Umsatzpotenzial von rund 150 Milliarden Euro, so die Ergebnisse einer Studie des eco-Verbandes.
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