Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Computer und das Internet sorgen wegen des hohen Energiebedarfs für einen riesigen CO2-Ausstoß. Der Software-Gigant Microsoft will diesen Trend nun umkehren und dabei sogar Verantwortung für CO2-Emissionen der Vergangenheit übernehmen.
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F-Secure Protection Service for Business kümmert sich um sämtliche Endpunkte im Unternehmen, auch um mobile. Die Lösung liefert in Bereich Fehlalarme ein fast perfektes Ergebnis. Für MDM bedarf es jedoch einer externen Lösung nach Wahl.
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Konzerne haben aufgerüstet, also sind Cyberkriminelle auf der Suche nach leichterer Beute. Diese finden sie in KMUs, da die Cybersicherheit hier oft nicht ausreicht um Angriffe abzuwehren.
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Der Anteil von Frauen in Führungspositionen bei DAX-Konzernen steigt. Bis zur völligen Gleichberechtigung von Frau und Mann sei es zwar noch ein weiter Weg. Eine gesetzliche Frauenquote zeige jedoch bereits Wirkung, so Frauenrechtlerin Irene Natividad.
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In jeder Endpoint-Lösung von Kaspersky gehört die Verwaltung mobiler Geräte dazu. Im Bereich Fehlalarme liefert Kaspersky Endpoint Security tadellos Ergebnisse, allerdings sind nur wenige Zusatzfunktionen mit an Bord.
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Würth setzt auf flexibles Fulfillment und ein Netz von automatisierten 24-Stunden-Shops. Ohne Verkaufspersonal können Handwerker zu hier zu jeder beliebigen Uhrzeit Material einkaufen.
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Sophos bezeichnet seine umfangreiche Schutzlösung als Unified Endpoint Management. Während die Software im Bereich Fehlalarme makellose Ergebnisse liefert, kann sie jedoch bei den Real-Time-Tests nicht ganz überzeugen.
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Google übernimmt die Entwicklerplattform AppSheet für No-Code-Anwendungen. Unternehmenskunden haben damit die Möglichkeit, Apps nach ihren Bedürfnissen zu erstellen, ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen.
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Das belgische Unternehmen Picanol ist aktuell Opfer einer Ransomware-Attacke. Für die Freigabe der verschlüsselten Daten wurde ein Lösegeld gefordert. Der Handel mit Picanol-Anteilen wurde an der Brüsseler Börse vorübergehend ausgesetzt.
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