Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Die Corona-Krise zwingt viele Unternehmen zu noch schnellerem digitalen Wandel. Dienstreisen sind tabu, Home Office angesagt. Die Anbieter neuer Arbeitswerkzeuge setzen auf einen enormen Schub.
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Die Corona-Krise macht es Unternehmen schwer, Prognosen auszusprechen. Deshalb zieht nur auch der Chiphersteller Infineon seine Vorhersage für das laufende Geschäftsjahr zurück. Die Abweichungen von der bisherigen Erwartung seien jetzt schon deutlich zu spüren, so Infineon.
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Deception-Lösungen locken Angreifer in Scheinnetze, wo sie keinen Schaden anrichten. Als Ergänzung zu herkömmlichen IT-Security-Maßnahmen können diese einen großen Vorteil bringen.
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Viele Arbeitnehmer müssen aufgrund der Corona-Krise ihren Platz im Büro gegen das Home Office eintauschen. Doch das Arbeiten in den eigenen vier Wänden kann Tücken haben. Wie geben Tipps, wie Sie den Lagerkoller vermeiden.
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Der Deutsche Richterbund (DRB) fordert mehr Tempo bei der Digitalisierung des Justizwesens. Die Corona-Krise zeige diverse Lücken in der IT-Ausstattung auf. Die Arbeitsfähigkeit sei dadurch allerdings nicht bedroht, versichert DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn.
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Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau empfiehlt, dass Firmen finanzielle Ausfälle oder sonstige Belastungen, die sie aufgrund der Corona-Krise haben, genau dokumentieren. Eine solche Aufstellung könne beim Beantragen staatlicher Hilfen wichtig sein.
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Unternehmen sichern sich mit Versicherungen gegen finanzielle Ausfälle ab, falls Kunden erhaltene Lieferungen nicht bezahlen. In der Corona-Krise fordert die Wirtschaft eine Ausweitung staatlicher Absicherung.
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Künstliche Intelligenz mischt die Karten im Handel neu. Vorreiter ist hier der E-Commerce. KI stellt mittlerweile einen Wettbewerbsvorteil dar. Die Frage lautet also nicht ob, sondern wann KI eingesetzt wird.
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