Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Die Informatikerin Dr. Annette Bieniusa der TU Kaiserslautern (TUK) hat am bundesweiten Hackathon #WirvsVirus teilgenommen und eine Lösung zur besseren Ressourcenverteilung im Krisenfall entwickelt.
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Laut Bitkom-Umfrage hat nicht einmal jedes fünfte Unternehmen einen Chief Digital Officer oder Leiter Digitalisierung. Vor allem kleine Unternehmen hinken hinterher; in 4 von 10 Fällen ist die Position auf Top-Ebene angesiedelt.
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Automatisierte Abläufe im Rechenzentrum schaffen die Grundlage für Digitalisierungsprojekte. So können standardisierte IT-Ressourcen möglichst schnell, flexibel und kostengünstig bereitgestellt werden.
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Die Corona-Krise zwingt Tausende Arbeitnehmer ins Homeoffice. Die Art der Zusammenarbeit in Teams muss teilweise völlig neu gedacht werden. Sean Hoban von Kimbel Applications beschreibt, welche Herausforderungen zu meistern sind.
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Eine Umfrage von Dimensional Research im Auftrag von Check Point Software zeigt, dass 71 Prozent der IT- und Sicherheits-Verantwortlichen weltweit über eine Zunahme von virtuellen Bedrohungen und Angriffen seit dem Coronavirus-Ausbruch berichten.
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Was vor Kurzem noch undenkbar schien, ist plötzlich weltweit gelebte Realität geworden: Zahllose Menschen in vielen Betrieben, an Universitäten oder in Verwaltungen arbeiten von jetzt auf gleich im Homeoffice.
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Die aktuelle Corona-Krise bietet auch Chancen. Unternehmen, die es in diesen Zeiten schaffen, eine herausragende Customer Experience zu bieten und ihren Kunden authentisch zur Seite zu stehen, haben die Möglichkeit, gestärkt aus der Situation hervorzugehen.
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Videokonferenzen sind gefragter denn je. Ob ein Dienst genutzt wird, hängt auch damit zusammen, wie einfach er sich bedienen lässt. Skype baut deshalb nun eine Hürde ab.
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Trotz des soliden Ergebnisses aus dem 1. Quartal blickt der Softwarekonzern SAP nur sehr vorsichtig auf das laufende Geschäftsjahr. Die aktuell anhaltende Corona-Krise macht es Unternehmen sehr schwer, Prognosen abzugeben.
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Hunderttausende Firmen haben in der Corona-Krise schon ihre Mitarbeiter nach Hause geschickt und Kurzarbeit angemeldet. Damit die Einkommen nicht ganz wegbrechen, gibt es Kurzarbeitergeld vom Staat. Aber die bisherige Höhe reicht nicht, finden die Gewerkschaften.
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