Als Bildbearbeitung bezeichnet man eine Software zum Verändern von digitalen Fotos. Häufig nutzt man eine Bildbearbeitung um Fehler zu beseitigen, die beim Fotografieren entstanden sind.
Retuschearbeiten: Funktionen zum Malen, Details verändern
Konvertierung in verschiedene Grafikformate
Bildbearbeitungs-Software verfügt meist über eine Autokorrektur-Funktion, die häufige Probleme wie falscher Kontrast und die Helligkeit per Mausklick selbstständig optimieren.
Häufig kommen weitere Funktionen zur Bildverwaltung hinzu, etwa Schlagwörter zum schnellen Auffinden einzelner Bilder. Viele Anwendungen haben auch Funktionen zum Präsentieren von Fotos, zum Beispiel als Bildergalerie im Internet.
Die Bearbeitung eines Bildes sollte niemans an der Originaldatei erfolgen. Man legt sicherheitshalber eine Kopie an und arbeitet mit dieser. Zwar lassen sich in den meisten Programmen viele Arbeitsschritte zurück abwickeln, selbst nach dem Speichern. Das gilt aber nicht, wenn das veränderte Bild geschlossen wurde.
Programme zur Bildbearbeitung
Es gibt zahleiche kostenlose und kostenpflichtige Programme für die Bildbearbeitung.
Der Klassiker ist das teuere, aber umfachreiche Profi-Programm Adobe Photoshop. Es gibt auch eine abgespeckte Variante für Heimanwender unter der Bezeichnung Adobe Photoshop Elements.
Eine empfehlenswerte Alternative ist das Open-Source-Programm Gimp.
Die App Genius Scan+ nutzt die Smartphone-Kamera zum Digitalisieren von Papiervorlagen und speichert das eingelesene Dokument als PDF-Datei zur weiteren Nutzung ab.
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Die Nikon D610 ist eine neue Spiegelreflexkamera mit FX-Bildsensor. Sie soll versierte Fotoamateure zum Einstieg in die Vollformatklasse veranlassen.
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Bis zum 31. Oktober bietet der Plug-in-Hersteller Dxo und Sony das Filterpaket DxO FilmPack 3 Essential Edition kostenlos an. Für die Gratis-Lizenz ist eine kostenlose Registrierung nötig.
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Farbliche Akzente erzielen Sie in Photoshop Elements schneller und unkomplizierter als durch Übermalen, indem Sie das Farbe-ersetzen-Werkzeug benutzen.
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