Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Der Wettkampf um die IT-Technologie der Zukunft ist voll entbrannt. Auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von den Möglichkeiten systematischer Datenanalysen.
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Googles Big-Data-Dienst Cloud Dataflow erleichtert die Analyse umfangreicher Datenmengen. Der Dienst richtet sich auch an kleine und mittlere Unternehmen.
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Die neue com! professional 11/2014 liegt ab 2. Oktober 2014 für Sie am Kiosk bereit. Wenn Sie vorab schon einmal reinschnuppern möchten, dann laden Sie hier unsere kostenlose Leseprobe.
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In welchen Ländern analysieren Firmen große Datenmengen effektiv? Und welche Unterschiede gibt es? Teradata hat die Big-Data-Nutzung von französischen, britischen und deutschen Unternehmen verglichen.
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Big Data hilft Werbungtreibenden, ihre Kunden besser zu verstehen. Die Informationen können aber auch zur Gefahr für die menschliche Freiheit werden.
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Kanzlerin Angela Merkel hat am Sonntag in ihrer CeBIT-Eröffnungsrede für mehr Datenschutz sowie eine rasche Einführung einheitlicher Regeln für die Digitalwirtschaft innerhalb der EU plädiert.
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Ist eine Information im Internet vertrauenswürdig? Diese immer dringlichere Frage wollen Sprachforscher der Universität des Saarlandes künftig automatisch beantworten.
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Das Sammeln und Auswerten großer Datenmengen wird hierzulande nicht generell verteufelt. Liegt der Vorteil beim Bürger, ist Big Data willkommen – profitieren dagegen Dritte, überwiegt die Ablehnung.
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Der gesellschaftliche Nutzen der rasant wachsenden Datenmengen und deren Auswertung wird unterschätzt. 53 Prozent der Deutschen kennen den korrespondierenden Begriff „Big Data“ nicht einmal.
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