Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Big Data sorgt immer mehr dafür, dass sich politische und kommerzielle Kampagnen verändern. Durch Analyse und Verknüpfung persönlicher Daten wird es in Zukunft immer mehr individualisierte Werbebotschaften geben.
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Unternehmen, die gewonnene Daten als Produktionsmittel ansehen und effizient verwerten, können aus den Erkenntnissen von Big-Data-Analysen erhebliche Wettbewerbsvorteile erzielen.
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Die meisten IT-Entscheider schrecken bei Veränderungen vor der Komplexität zurück. Mit einer strukturierten Roadmap lassen sich die Herausforderungen der Digitalisierung meistern.
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Hybrid- und Multi-Cloud-Lösungen sind im Vergleich zur reinen Private Cloud oft weit flexibler und kostengünstiger. An der Datensicherheit muss dabei nicht gespart werden.
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Auf der Hannover Messe sollen Unternehmen vom 24. bis 28. April auf die Vorteile von Industrie 4.0 aufmerksam gemacht werden. Auf der weltgrößten Industriemesse werden unter anderem kollaborative Roboter zu sehen sein.
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Das massenhafte Speichern von Daten fordert Staat und Gesellschaft heraus. Was bei Online-Diensten und im E-Commerce gang und gäbe ist, darf noch lange nicht von staatlicher Seite übernommen werden.
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Die Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sieht die Digitalisierung in Deutschland positiv. Der digitale Wandel soll unterm Strich für viele neue Jobs sorgen.
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Vom Buzzword zur Revolution: Die Technologie für Industrie 4.0 ist da – und viele Firmen experimentieren bereits erfolgreich damit. Jetzt geht es um die Umsetzung in der Praxis.
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Uber, Tesla, Google, Twitter, Facebook - viele großen Tech-Unternehmen reagieren verärgert und bestürzt auf Donald Trumps verhängtes Einreiseverbot für viele Muslime.
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